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Beratung kompakt

Nasenspray richtig anwenden

Wie bekommt man trotz Schnupfennase wieder besser Luft? PTA-Forum hat die wichtigsten Anwendungstipps zu Nasensprays in unserer neuen Beratungsserie zusammengefasst.
AutorKontaktCaroline Wendt
Datum 28.01.2025  08:30 Uhr

Maximal sieben Tage

Bei längerem Gebrauch droht eine Sinusitis medicamentosa (Nasenspray-Abhängigkeit). Die Schleimhäute trocknen aus und werden reflektorisch stärker durchblutet.

Entwöhnungstipps:

  1. Schrittweise Dosisreduktion mit niedriger dosierten Kindernasensprays, dann Säuglingstropfen oder hypertonen Kochsalzlösungen.
  2. Ein-Loch-Methode: Dosisreduktion erst bei einem Nasenloch, dann dem anderen.

Zusätzliche Empfehlungen

  • Dexpanthenol: schützt und regeneriert die Schleimhäute
  • hypertone Salzlösungen: sekretverflüssigend
  • isotonische Kochsalz- oder Meerwassersprays: befeuchten, sekretverflüssigend
  • ätherische Öle: sekretverflüssigend, aktivieren Zilientätigkeit; Cave: Menthol- und Campher-haltige Zubereitungen nicht bei Säuglingen und Kleinkindern bis zwei Jahren anwenden, lebensbedrohliche Stimmritzenkrämpfe möglich
  • Nasenöle mit Erdnuss- oder Sesamöl: lösen Verkrustungen bei trockener Nasenschleimhaut; Cave: keine Anwendung bei Säuglingen und Kleinkindern, Lipoidpneumonie möglich
  • Nasenduschen: reinigen die Schleimhaut und steigern Zilienaktivität
  • Hyaluronsäure, Hypromellose und Ectoin: sollen luftdurchlässigen Film auf der Nasenschleimhaut bilden und diese befeuchten
  • Wasserdampfinhalation: reinigt die Schleimhäute
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