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Adexa auf der Expopharm

Netzwerken in Präsenz

Volle Hallen, umlagerte Messestände, gespannte und fröhliche Gesichter: Sowohl das Wiedersehen als auch die neuen Begegnungen auf der Expopharm waren überaus motivierend, so das Fazit der Apothekengewerkschaft Adexa.
Sigrid Joachimsthaler/Adexa
28.09.2022  14:00 Uhr

Netzwerken fast wie vor Corona, vielleicht aber noch etwas bewusster, so könnte man die Eindrücke auf der großen pharmazeutischen Fachmesse zusammenfassen. Bianca Schmidt, Messechefin der Adexa, konnte nach zwei Pandemiejahren endlich ihre Ideen und Pläne realisieren: »Es war eine so tolle und fröhliche Stimmung im Team und mit unseren Standbesucherinnen und -besuchern. Die vielen Gespräche haben wir wirklich genossen und dabei viele positive Rückmeldungen zur Arbeit von ADEXA bekommen!«

Auch Adexa-Bundesvorstand Andreas May war von der Atmosphäre begeistert: »Allen Mitgliedern des ehrenamtlichen Messeteams ein ganz großes Dankeschön! Ihr habt die Vorteile und Angebote der Apothekengewerkschaft so glaubhaft kommunizieren können, weil Ihr die Anliegen der Angestellten und des Berufsnachwuchses aus der eigenen Erfahrung in eurer Apotheke kennt!«

May nutzte die Zeit in München außerdem, um berufspolitische Kontakte zu pflegen und um die Diskussionen und Abstimmungen auf dem Deutschen Apothekertag zu verfolgen. So wie auch die Leiterin der Adexa-Berufsgruppe PTA, Michaela Jäger, war May erleichtert, dass der Antrag zu einer dreijährigen dualen PTA-Ausbildung mit einer sehr deutlichen Mehrheit von den Delegierten abgelehnt wurde. »Dass in einem Antrag von der Hauptversammlung eine Ausbildungsvergütung während der schulischen PTA-Ausbildung gefordert wurde, begrüßen wir dagegen. Denn die PTA-Ausbildung steht im Wettbewerb mit vielen anderen Gesundheitsberufen, in denen eine Vergütung gezahlt wird. Es reicht also nicht, die Schulgeldbefreiung bundesweit durchzusetzen. Schulen müssen von den Ländern so gefördert werden, dass PTA nicht zum Mangelberuf werden. Sonst ist das ein weiterer Sargnagel für die Vor-Ort-Apotheken.«

Auch mit Esther Luhmann von den Pharmacists for Future konnte May sich austauschen. Beide waren sich einig, wie wichtig gerade auch soziale Aspekte und die Beteiligung des ganzen Teams bei der Frage eines nachhaltigen, klimafreundlichen Apothekenbetriebs sind.

Monika Schmidt, die Leiterin der Regionalen Geschäftsstelle Süd, freute sich über die Begegnungen mit zahlreichen PTA- und PKA-Schulklassen am Adexa-Stand, die sie teilweise bereits durch ihre Schulbesuche kannten.

Mit Adexa-Juristin und Business Coach Minou Hansen stand außerdem am Expopharm-Freitag eine Ansprechpartnerin für arbeits- und tarifrechtliche Fragen zur Verfügung. Und auch die Ansprechpartnerin der JuMis für die Region Süd, Veronika Ehmann, war am Samstag am Stand, zusammen mit ihrem Kollegen André Becker, Ansprechpartner für die Region Mitte & Ost. Das Fazit des Adexa-Teams: Freude über eine rundum erfolgreiche Messe in München und Vorfreude auf die Expopharm 2023 in Düsseldorf.

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