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Dank an Sabine Pfeiffer

Neue BVpta-Präsidentin gewählt

Anlass für Glückwünsche und ein Dankeschön: Am 15. März hat der Bundesverband PTA (BVpta) in Stuttgart eine neue Verbandsspitze gewählt. 
Sigrid Joachimsthaler
05.04.2019  13:45 Uhr

Die Apothekengewerkschaft bedankte sich bei der langjährigen BVpta-Bundesvorsitzenden Sabine Pfeiffer van Rijswijk für die gute und konstruktive Zusammenarbeit, insbesondere zum Thema PTA-Ausbildungsnovellierung. Dazu haben unter anderem zwei von Adexa initiierte runde Tische beigetragen, aber auch diverse Treffen auf bilateraler Ebene, eine zusammen durchgeführte Umfrage sowie ein gemeinsamer Termin im Bundesgesundheitsministerium (BMG).

Nach 14 Jahren als Vorsitzende tritt nun Katja Hennig Pfeiffers Nachfolge an. »Ich bin mit Leib und Seele PTA«, erklärte Hennig in einer ersten Stellungnahme. »Deshalb werde ich mich gemeinsam mit meinen Vorstandskolleginnen und dem Geschäftsstellen-Team um Bettina Schwarz mit aller Kraft der Weiterentwicklung unseres unverzichtbaren Berufes widmen. Die Vielseitigkeit unserer Leistungen für die Gesellschaft muss noch transparenter werden. Dafür stehen wir ein!«

Der Adexa-Vorstand und die PTA-Berufsgruppe bei Adexa wünschten viel Erfolg für ihre berufspolitische Arbeit als Interessenvertretung der PTA (nicht nur) in den öffentlichen Apotheken. Glückwünsche gingen an dieser Stelle auch an Peggy Becker (Neu-Isenburg), die neu in den BVpta-Vorstand gewählt wurde. Neben ihr gehören diesem Gremium weiterhin Tanja Bender (Billerbeck), Hedda Freiermuth-Köhler (Edenkoben) und Nina Schackmann (Schwalbach/Saarland) an.

»BVpta und Adexa haben in den letzten Jahren am gleichen Strang gezogen, wenn es um die Verlängerung und inhaltliche Neuausrichtung der PTA-Ausbildung ging«, so Adexa-Vorstand Andreas May. »Ich bin zuversichtlich, dass wir diese gemeinsame Linie auch mit dem künftigen BVpta-Vorstandsteam um Katja Hennig weiter fortführen werden. Und ich freue mich, dass Sabine Pfeiffer den Novellierungsprozess bis zu seinem Ende begleiten will, denn von ihrer Erfahrung können wir dabei nur profitieren.« Leider zeichnet sich ab, dass die zeitlichen Zusagen des BMG von Ende 2018 nicht eingehalten werden, nach denen zeitnah Pläne vorgelegt werden sollten.

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