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Unterscheidung & Behandlung

Nicht jeder Tic ist gleich Tourette

Armzucken, Grimassieren oder Fluchen: Menschen mit einer Tic-Störung fallen durch Extrabewegungen oder Laute auf, die sie nur schwer kontrollieren können. Schnell ist dann vom Tourette-Syndrom die Rede. Dabei handelt es sich häufig um eine funktionelle Tic-Störung, die gut behandelbar ist – sofern sie richtig diagnostiziert wird. 
Katja Egermeier
10.06.2024  10:00 Uhr

Behandlung der Tic-Störung

Tatsächlich kann die Unterscheidung zwischen einer funktionellen Tic-Störung und dem Tourette-Syndrom eine diagnostische Herausforderung sein. Für eine adäquate Therapie ist sie jedoch unabdingbar.  Denn anders als das Tourette-Syndrom ist eine funktionelle Bewegungsstörung heilbar und werde auch nicht medikamentös, sondern mit einer Verhaltens- und/oder einer Physiotherapie behandelt, so die Barmer. Von dem Einsatz von Medikamenten, wie es beim Tourette-Syndrom häufig der Fall ist, werde abgeraten, da sie zur Festigung der Symptome beitragen könne. 

Ausschlaggebend für den Behandlungserfolg sei zudem eine frühzeitig gestellte Diagnose und ein schneller Behandlungsbeginn. Dann könne die Störung sogar vollständig zurückgehen. Halten die Tics länger an, könnten sie durch eine Therapie zumindest gelindert werden.

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