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Studie

Obst und Gemüse senken Risiko für Angststörung

Wer weniger als drei Portionen Obst- und Gemüse täglich isst, hat laut einer kanadischen Längsschnittstudie eine um 24 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit für eine Angststörung.
Isabel Weinert
06.03.2020  13:00 Uhr

 Mehr als eine Portion Gebäck pro Tag steigerte das Risiko in der Untersuchung um 55 Prozent. Das könnte zumindest teilweise erklären, warum übergewichtige Menschen häufiger erkranken: Bei einem Gesamtkörperfettanteil über 36 Prozent stieg die Wahrscheinlichkeit für eine Angststörung um mehr als 70 Prozent.

»Mehr Körperfett kann eine Entzündung verstärken. Neue Forschungsergebnisse deuten an, dass einige Angststörungen ebenfalls mit einer Entzündung verbunden sein könnten«, sagte Studienleiterin Karen Davison.

Weitere Faktoren, die Angsterkrankungen steigern: Eine von neun Frauen litt an einer Angststörung im Vergleich zu einem von 15 Männern. Auch bei Ledigen zeigten sich Angsterkrankungen häufiger als bei Menschen mit Partner. Ungefähr jeder fünfte Befragte mit einem Haushaltseinkommen von weniger als 20.000 US-Dollar pro Jahr hatte Angststörungen, mehr als doppelt so oft wie besserverdienende Altersgenossen. Menschen mit drei oder mehr Erkrankungen hatten im Vergleich zu solchen ohne chronische Erkrankungen eine fünffache Wahrscheinlichkeit für Angststörungen, und wer unter chronischen Schmerzen leidet, dessen Risiko lag doppelt so hoch wie das schmerzfreier Menschen.

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