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Ohrentropfen im Fokus

Ohrentropfen spielen im Apothekenalltag im Vergleich zu Augen- und Nasentropfen eine kleinere Rolle.  Dennoch verlangt auch diese Arzneiform eine intensive Beratung des Patienten.
Christina Brunner
12.11.2020  15:55 Uhr

Fürs Ohr, nicht ins Ohr

Bei einer akuten Otitis media gilt der Grundsatz »watch and wait«. Bevor der Arzt ein Antibiotikum verordnet, therapiert er in der Regel zunächst symptomatisch. Er verschreibt dazu Schmerzmittel wie Ibuprofen und abschwellende Nasentropfen. Letztere können durch ihren Effekt auf die Schleimhaut in Nase und Nasenrachen auch die Tuba eustachii wieder öffnen. Bei der Abgabe an den Patienten muss der Hinweis erfolgen, dass die Tropfen nicht ins Ohr, sondern in die Nase geträufelt werden.

Es gibt auch Tropfen gegen Ohrenschmerzen, die oral einzunehmen sind. Auch hier gilt es, den Patienten darüber aufzuklären, dass es sich bei diesen homöopathischen Zubereitungen nicht um Ohrentropfen im klassischen Sinn handelt.

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