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Panik vor dem Piks

Wenn Kinder Angst vor einer Spritze haben, kann das zu einer Impfscheu führen, die sich bis ins Erwachsenenalter hält. Impfungen werden dann mitunter ganz vermieden.
Barbara Döring
06.10.2022  14:00 Uhr

Zwei Methoden könnten helfen, die Angst vor der Nadel bei Kindern abzuschwächen, wie Ergebnisse einer Studie der University of South Australia zeigen. Für die Untersuchung nahmen 41 Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren und ihre Eltern teil. Sie wurden verschiedenen Gruppen zugeteilt, um die Wirkung verschiedener Strategien – übliche Betreuung, Ablenkung, Formung einer positiven Erinnerung oder eine Kombination der beiden letztgenannten Interventionen – zu prüfen.

Als vielversprechend erwiesen sich dabei zum einen Ablenkung durch ein zweiminütiges Spiel, bei dem die Kinder erraten sollten, an welche Stelle ein Pfleger rund um die Impfstelle auf die Haut klopfte. Zum anderen war die »Positive Memory Refraim-Technik« hilfreich, um die Angst zu lindern. Dabei wird mit dem Kind über positive Erfahrungen gesprochen, und zum Beispiel betont, wie mutig das Kind bei früheren Impfungen war. Mehr Zeit in solche Techniken zu investieren, könnte helfen, die Spritzenangst zu bewältigen und so die Gesundheit der nächsten Generation zu verbessern, schließen die Forscher. 

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