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Nach der Sonne

Pflege für müde Haut

Was die Seele streichelt, stresst mitunter den Körper. Wer sich nach Sommer-Sonnen-Tagen nicht mit geeigneten Präparaten pflegt, der bekommt die Quittung in Form trockener, fältchenreicher Haut. Was wirkt also wie ein Wake-up-Call für die Haut?
Elke Wolf
22.09.2020  13:44 Uhr

Nachhelfen

Manchen Präparaten sind Bräunungsverstärker (»Tan-Booster«) zugesetzt, um der Haut mehr Frische zu verleihen. Das sind meist Dihydroxyaceton und Juglon aus der grünen Schale von Walnüssen. Diese reagieren mit Aminosäuren des Keratins der Hornschicht. Durch die stattfindende Maillard-Reaktion entstehen sogenannte Melanoide, die weder toxisch noch hautirritierend wirken. Je nach der chemischen Zusammensetzung und der Dicke der Hornschicht ergeben sich ganz unterschiedliche Braunschattierungen. Die Reaktion fällt umso stärker aus, je dicker die Hornhaut ist. Deshalb werden zum Beispiel die Handinnenflächen besonders braun, wenn man die Hände nach dem Auftragen nicht gründlich reinigt. Bisweilen entwickelt sich auch ein kosmetisch unbefriedigender Gelbton.


Die Färbung der Haut beginnt nach etwa einer Stunde und ist nach rund acht Stunden voll ausgeprägt. Die Bräune hält – anders als bei sonnengebräunter Haut – nur kurz an. Selbstbräuner wirken lediglich oberflächlich. Von der oberen Hautschicht lösen sich über den Tag verteilt unzählige Hautschüppchen. Auch die Farbpigmente rubbeln sich so mit der Zeit vom Körper. Die Bräune überdauert deshalb so maximal fünf Tage.

 

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