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Anzeichen für COPD
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Raucherhusten ernst nehmen

Nur ein Raucherhusten? Was oft verharmlost wird, kann bereits auf eine schwerwiegende Lungenerkrankung hinweisen, die chronisch obstruktive Lungenerkrankung COPD. Was Betroffene wissen sollten. 
AutorKontaktdpa
Datum 21.11.2024  15:30 Uhr
Was können Betroffene selbst tun?

Was können Betroffene selbst tun?

Die Antwort dürfte nicht überraschen: sich dauerhaft vom Rauchen verabschieden, damit sich die Atemwege wieder erholen und die Beschwerden sich bessern können. Die Hoffnung, dass Husten und Co. wieder ganz verschwinden – die sollte man sich nicht machen. COPD ist laut Lungeninformationsdienst bislang nicht heilbar. Doch durch einen Rauchstopp lässt sich die Lebensqualität verbessern – und das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen.

So ein Rauchstopp ist allerdings leichter gesagt als getan – schließlich geht es darum, eine Abhängigkeit zu überwinden. Sinnvoll ist da, sich professionelle Unterstützung an die Seite zu holen. Die BZgA bietet etwa ein Online-Ausstiegsprogramm sowie eine Hotline zur Rauchentwöhnung, bei der man sich über Möglichkeiten und Hilfe informieren kann (0800 8313131).

Eine gute Nachricht für Frauen: Auch wenn sie häufiger von COPD betroffen sind als Männer, erholen sich ihre Lungen nach einem Rauchstopp schneller wieder.«

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