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RKI: Mehr Gesundheit für alle

Den Gesundheitszustand der Bevölkerung verbessern und sie vor Krankheiten schützen – das macht sich das Robert-Koch-Institut (RKI) als Public-Health-Institut zur Aufgabe. Zu diesem Zweck werden hier Krankheiten erforscht und die Erkenntnisse an die Fachöffentlichkeit weitergegeben.
Carolin Lang
17.01.2020  10:00 Uhr

Die öffentliche Gesundheit zu erhalten und zu verbessern ist das große Ziel des RKI. Durch die Erforschung, Bewertung und Analyse von Krankheiten, insbesondere auch Infektionskrankheiten, liefert dieses Institut wissenschaftliche Erkenntnisse, die teilweise auch die Basis für gesundheitspolitische Entscheidungen bilden. Dabei widmet sich das RKI vor allem Krankheiten von hoher Gefährlichkeit, hohem Verbreitungsgrad oder großer öffentlicher Bedeutung. Außerdem hat das RKI die Funktion eines Frühwarnsystems, indem es daran arbeitet neue gesundheitliche Risiken zu erkennen.

Eine ganze Reihe von Kommissionen sind beim RKI angesiedelt – so auch die die Ständige Impfkommission (STIKO), die Impfempfehlungen entwickelt oder die Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO), die Leitlinien als verbindliche Grundlage für Präventionsmaßnahmen erstellt. Die Zentrale Ethik-Kommission für Stammzellforschung (ZES) prüft hier Anträge nach dem Stammzellgesetz.

Die Abteilung »Zentrum für biologische Gefahren und spezielle Pathogene« beschäftigt sich mit der Erkennung und Bewältigung möglicher bioterroristischer Anschläge durch hochpathogene Erreger oder biologische Toxine. Zudem werden hier auch natürliche beziehungsweise unfallbedingte Ausbruchsereignisse untersucht.

Auf globaler Ebene unterstützt das RKI als Koordinationszentrum der World-Health-Organisation (WHO) diese insbesondere dabei, sich auf internationale Krankheitsausbrüche vorzubereiten und diese zu verhindern. Es unterstützt sie außerdem bei der Umsetzung internationaler Gesundheitsvorschriften bezüglich neu auftretender Infektionen und biologischer Gefahren.

Quelle: RKI, BMG

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