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Rohmilch mit Vorsicht genießen

Milch kann ein wertvolles Nahrungsmittel sein: Das hochwertige Eiweiß, leicht verdauliche Fett und die verschiedenen Vitamine sind gut für den Körper. Ein Trend in sozialen Netzwerken greift diese Gesundheitsaspekte für unbehandelte Rohmilch auf und rät sogar Schwangeren dazu, diese zu konsumieren. Doch wer darf tatsächlich Rohmilch trinken? Und wer lässt besser die Finger davon?
Autordpa
Datum 15.05.2024  10:00 Uhr

Ist Rohmilch gut für Schwangere?

Experten raten Schwangeren explizit von unbehandelter Milch ab. Während der Schwangerschaft schwächen hormonelle Veränderungen die weibliche Immunabwehr. Werdende Mütter sind dadurch empfänglicher für Infektionen, die auch das Kind gefährden. Besonders schützen sollten sie sich etwa vor Toxoplasmose-Erregern und Listerien, die hauptsächlich durch die Nahrung übertragen werden. Deshalb sollen Schwangere auf rohe tierische Lebensmittel verzichten ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/ernaehrung-in-der-schwangerschaft-139606/, rät das Netzwerk »Gesund ins Leben«, das vom Bundesernährungsministerium gefördert wird. Dazu gehören Produkte aus Rohmilch, rohes Fleisch und Fisch.

Rohmilch besser abkochen

Bei Milch aus dem Supermarkt bewegt sich der Verbraucher eigentlich auf sicherem Terrain. Sie wird in Deutschland vor dem Verkauf grundsätzlich wärmebehandelt und ist deshalb nach Angaben des BVL unbedenklich. Wer dagegen Rohmilch von einem Direktvermarkter kauft, sollte diese zu Hause abkochen. Dazu rät auch die Verbraucherzentrale Niedersachsen und gibt eine Anleitung: »Es genügt, die Milch 20 bis 30 Sekunden auf mindestens 72 Grad Celsius zu erhitzen. Sobald die Milch kleine Blasen schlägt und zu schäumen beginnt, nehmen Sie sie vom Herd.«

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