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Superfood im Check

Rote Bete – bunt, rund und gesund

Rote Bete, auch Rote Rübe oder Randen genannt, ist kalorienarm, nährstoffreich und ein einheimisches Superfood. Neben der Knolle können auch die Blätter in der Küche verarbeitet werden. Das intensive Rot-Violett des Wintergemüses wird zudem als Farbstoff für Lebensmittel, Kosmetika und Arzneistoffe genutzt.
AutorKontaktKerstin Pohl
Datum 19.04.2022  11:30 Uhr

Rote Bete in der Küche

Beim Einkauf sollte man darauf achten, dass sich die Rote-Bete-Knollen fest anfühlen sowie frisch, glänzend und unverletzt aussehen. Schwarze Stellen sind ein Hinweis darauf, dass die Bete zu kalt gelagert worden ist. Eine einzelne Knolle kann bis zu 600 Gramm wiegen, jedoch sollte man kleinere bis mittlere Exemplare bevorzugen, da dickere zumeist holzig und kleine deutlich zarter sind.

Rohe Rote Bete lässt sich dunkel, trocken und kühl gut lagern. In eine Papiertüte verpackt und ohne Blätter hält sie sich im Kühlschrank im Gemüsefach zwei bis vier Wochen. Weniger geeignet sind sie in diesem Zustand zum Einfrieren. Hier empfiehlt es sich, sie vorher in kochendem Salzwasser 30 bis 40 Minuten garzukochen. Sie können auch gedämpft oder im Ofen gebacken werden, bis sie gar sind. Dann lässt sich auch die Haut mühelos abziehen. Beim Kochen der Knollen sollten deren Schalen stets unbeschädigt sein, da sie sonst »ausbluten« und ihre intensive Farbe verlieren.

Rote Bete ist nicht nur roh, sondern auch gekocht, süßsauer eingelegt oder vorgegart vakuumiert im Handel erhältlich. Wegen des farbintensiven Saftes empfiehlt es sich generell, bei der Verarbeitung Einmalhandschuhe zu tragen. Farbspritzer und »Unfälle« lassen sich aber problemlos mit etwas Zitronensaft beseitigen.

Roh kann Rote Bete entweder als Salat in feine Streifen geschnitten werden oder mariniert als Carpaccio in hauchdünnen Streifen genossen werden. In Smoothies verarbeitet, kann eine Mischung mit Früchten wie Äpfeln oder Birnen den erdigen Geschmack dämpfen. Aber auch Milchprodukte oder Gewürze haben diesen Effekt. Auch die jungen Blätter der Bete können als Salat oder Zugabe in einem Smoothie verzehrt werden. Sie verderben jedoch schneller als die Knolle und sollten deshalb zügig verarbeitet werden.

Aus Roter Bete lassen sich darüber hinaus gesunde Gemüsechips herstellen. Dazu die Knolle in Streifen schneiden, mit Salz, Gewürzen und Öl beträufeln. Auf einem Backblech etwa 25 bis 40 Minuten bei 180 Grad backen. Wenn sich die Chips am Rand leicht wellen, haben sie die richtige Konsistenz.

Auch in Pulverform ist die rote Knolle erhältlich, beispielsweise um Lebensmittel zu färben, für eine schöne Dekoration auf dem Teller oder zum »Aufpeppen« von Säften.

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