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Mascara im Test

Sanft zum Auge, sanft zur Umwelt

Für die meisten Frauen gehört Mascara zum täglichen Make-up einfach dazu. Umso wichtiger, dass die Wimperntusche keine bedenklichen Inhaltsstoffe enthält. Die Verbraucherschützer von Ökotest haben 16 Mascaras genauer unter die Lupe genommen. Zwischen konventionellen und Naturprodukten gibt es deutliche Unterschiede.
Elke Wolf
02.04.2024  10:30 Uhr

Umweltbelastend

Negativ kommt bei den Ökotestern an, dass alle herkömmlichen Wimperntuschen mit umweltbelastenden synthetischen Polymeren wie Silikonverbindungen arbeiten. Diese bringen zwar Halt und den gewünschten wimpernverlängernden Effekt in die Textur, sind aber nur schwer abbaubar. Der L’Oreal Voluminous Mascara Extra Volume enthält etwa die Silikonverbindung Cyclopentasiloxan (D5), die als besonders umweltpersistent gilt.

Abgewertet wurden die herkömmlichen Präparate auch, wenn sie das Konservierungsmittel Propylparaben und das Antioxidationsmittel Butylhydroxytoluol (BHT) enthielten. Beide stehen in Verdacht, hormonartige Wirkungen im Körper hervorrufen zu können und gelten als sogenannte endogene Disruptoren. Im Maybelline The Colossal Volume Express sowie im Nyx Worth the Hype Volume & Lengthening Mascara hat das Labor überdies halogenorganische Verbindungen nachgewiesen – die allerdings auf den Produkten nicht deklariert sind.

Die Verbraucherschützer verwandten auch einen Blick auf die Umwelttauglichkeit der Verpackungen – und suchten recyceltes Plastik meist vergeblich. Nur in den Mascara-Röhrchen aus den Häusern Dr. Hauschka und Cosnova (Catrice Glam & Doll Voume Mascara) wird sogenanntes Post-Consumer-Recyclat verwandt.

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