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»Ach was, du Fuchs.«
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Schlagfertigkeit ist mehr als ein Spruch

Wenn Kolleginnen oder Kunden einen unvorbereitet mit einem Spruch treffen, fehlen oft die Worte – eine passende Antwort kommt einem dann meist erst Stunden später in den Sinn. Schlagfertigkeit kann dabei helfen, solche Situationen souverän zu meistern. Wie man diese Fähigkeit trainiert und was Schlagfertigkeit mit Resilienz zu tun hat, erklärte Bestsellerautorin Nicole Staudinger im PTA-Home auf der Expopharm.
AutorKontaktVerena Schmidt
Datum 18.09.2025  11:00 Uhr

Zwei Silben für den Notfall

Weiter gab Staudinger noch Tipps für Situationen, in denen nichts mehr geht und man komplett verstummt. Gegenüber Kollegen, Nachbarn et cetera kann man ihr zufolge auf eine Zwei-Silben-Notfallantwort zurückgreifen, zum Beispiel:

  • »Ach was«,
  • »Potzblitz«,
  • »Huschhusch« oder
  • »Du Fuchs«,
  • auch in Kombination: »Ach was, du Fuchs.«

Man müsse auch nicht verbal auf alles antworten, könne auch zum Beispiel über die Brille gucken oder eine Augenbraue hochziehen, empfahl sie. Staudinger appellierte auch: »Denkt nicht so viel, interpretiert nicht so viel.« Männer hörten bei Gesagtem oft nur die Sachebene raus – dann komme die Schlagfertigkeit oft von ganz allein.

Und bei Kunden? »Im Internet ist es aber billiger« – das hören PTA sicher häufiger in der Apotheke. »Der Patient bekommt hier aber noch ganz viel anderes und wir haben verschiedene Karten, die wir zücken können«, so Staudinger. Die humorvolle Antwort: »Dafür haben Sie mich aber nicht im Internet, wollen Sie darauf verzichten?« Die zweite Lösung: »Ja, das mag gut sein, dass es günstiger ist, aber im Internet fragt Sie auch niemand, welche Medikamente Sie sonst noch nehmen. Die Entscheidung liegt aber bei Ihnen.« »Bitte geht nicht in die Rechtfertigung, ihr müsst es auch gar nicht kommentieren.« Apotheken sollten gemeinsam festlegen, wie sie sich sehen: Sind wir die Internetkonkurrenz oder bringen wir noch einen ganzen Servicekatalog mit?

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