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Hirnpower

Schlaues Brainfood für Job und Alltag

Lernstoff muss in den Kopf – oder viele To-dos am Schreibtisch erledigt werden. Doch plötzlich kommt der Leistungsknick. Warum ein Käsebrot dann der bessere Snack ist als ein Schokoriegel.
dpa
14.10.2024  16:30 Uhr
Tipp 3: Bei Leistungstief den Schokoriegel besser verkneifen

Tipp 3: Bei Leistungstief den Schokoriegel besser verkneifen

Und was tun, wenn mitten in der Arbeitsphase oder während einer Prüfung die Konzentrationsfähigkeit nachlässt? Süßes als Nervennahrung? »Einen Schokoriegel zu essen, das ist in solchen Momenten eigentlich nicht optimal«, sagt Gabriele Kaufmann. Denn die damit gewonnene Energie hält nicht lange vor, weil der Zucker zwar schnell ins Blut geht, der Effekt aber schnell wieder verpufft. Danach stellen sich oft Müdigkeit und Schlappheit ein.

»Besser ist es, bei nachlassender Konzentrationsfähigkeit einen Müsliriegel oder Studentenfutter zu sich zu nehmen«, rät die Ernährungsexpertin. Diese Snacks enthalten nämlich komplexe, langkettige Kohlenhydrate – sogenannte Vielfachzucker. Sie baut der Verdauungstrakt langsamer zu Glukose ab. So gelangt Energie nach und nach ins Blut, das Gehirn kann davon kontinuierlich profitieren.

Ein weiterer Trick, wenn man das Gehirn kurzzeitig wieder zu Höchstleistungen bringen will: eine Banane essen. Sie hat einen hohen Anteil von Fruchtzucker und Glukose, ist ballaststoffhaltig und enthält neben vielen Spurenelementen auch Mineralstoffe sowie die Vitamine A, B, C und E. »Noch effektiver lässt sich die Gehirnleistung steigern, wenn man eine Banane kombiniert mit Joghurt oder Buttermilch zu sich nimmt«, sagt Gabriele Kaufmann. Schließlich können wir über Milchprodukte das fürs Gehirn so wichtige Eiweiß aufnehmen.

Eine weitere Option, um der geistigen Fitness einen Kick zu geben: ein mit Käse belegtes Vollkornbrot essen. Oder ein paar Kartoffeln mit einem Ei oder Quark. »So wird das Gehirn mit einem idealen Mix aus Eiweiß – in Käse, Ei oder Quark – und langkettigen Kohlenhydraten – in Vollkornbrot oder Kartoffeln – versorgt«, sagt Kaufmann.

Tipp 4: Genug trinken nicht vergessen

Worauf es noch ankommt? »Viel trinken«, rät Gabriele Kaufmann. Ein bestens mit Flüssigkeit versorgter Körper trägt maßgeblich dazu bei, dass die Stoffwechselprozesse und Informationsflüsse optimal laufen können und auch die Leistungsfähigkeit des Gehirns gewährleistet ist.

Ideal sind zwei Liter pro Tag, am besten Wasser, Tee oder leichte Saftschorlen. Wem pures Leitungs- oder Mineralwasser zu fad schmeckt, der kann die Karaffe auf dem Schreibtisch mit ein paar Blättern Basilikum oder einigen Gurkenscheiben aufpeppen. Hauptsache, der Körper – und damit auch das Gehirn – ist gut mit Flüssigkeit versorgt.

 

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