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Adventszeit und Ernährung

Schlemmen mit Maß

Der gute Vorsatz mit der gesunden Ernährung in der Adventszeit: Der ist oft vergessen, sobald bunter Teller oder Plätzchendose auf dem Tisch stehen. Wie gelingt es bei all der Verlockung dennoch?
dpa
12.12.2022  11:00 Uhr

Vielleicht haben Sie es im Herbst gut geschafft, gesund und ausgewogen zu essen. Vielleicht sogar Kalorien im Blick gehabt, um die Figur zu halten oder ein paar Kilos zu verlieren. Und dann – die Vorweihnachtszeit mit all den süßen Verlockungen. Wie gelingt es, dann den gesunden Ernährungsgewohnheiten treu zu bleiben? Der Fitness- und Ernährungstrainer Simon Mathis aus Rankweil (Österreich) gibt Tipps.

Gesunde oder kalorienärmere Alternativen finden

Die Adventszeit ist die Zeit von Plätzchen und Stollen – das ist klar. Aber auch von Mandarinen, Orangen, Maronen und Nüssen. Sie sind gesündere Naschereien, weil sie weniger Kalorien und mehr Nährstoffe enthalten. Wer also immer mal wieder zu ihnen greift, statt in die Keksdose, tut schon viel, um Maß zu halten.

Kalorien lassen sich aber auch durch kleine Entscheidungen einsparen. Wer auf seine Kalorienzufuhr achtet, bestellt auf dem Weihnachtsmarkt besser keinen Eggnog, einen Eierpunsch aus den USA mit Sahne. Er hat laut Simon Mathis deutlich mehr Kalorien als der klassische Glühwein.

Smarte Planung statt Verbote

Verbote müssen nicht sein – sie sorgen eher dafür, dass wir Heißhunger auf bestimmte Leckereien entwickeln. Laut Mathis muss niemand ein schlechtes Gewissen haben, wenn er sich nach dem Essen ein, zwei Plätzchen genehmigt.

Es kommt auf das Maß insgesamt an. Ein Beispiel: Wird am Abend auf der Weihnachtsfeier geschlemmt, isst man zum Mittag einfach eine kleinere Mahlzeit – oder legt eine weitere Sporteinheit ein.

Genug Bewegung

Wer sich im Alltag viel bewegt, verbrennt mehr Kalorien. Eine Fitnessstudio-Mitgliedschaft muss dafür laut Mathis gar nicht sein. Auch ausgiebige Spaziergänge oder Wintersportarten wie Skifahren sorgen dafür, dass man dem Körper in der Vorweihnachtszeit Gutes tut.

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