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Herzgesundheit

Schwimmbadtipps für Herzpatienten

Schwimmen ist gesund – auch für Herz und Kreislauf. Dennoch kann es bei Herzpatienten zu Problemen kommen, wie die Deutsche Herzstiftung in einer Pressemitteilung berichtet.
AutorKontaktCaroline Wendt
Datum 16.07.2025  08:00 Uhr

Ursache ist der hydrostatische Druck des Wassers: Beim Eintauchen wird venöses Blut aus Armen und Beinen in die Körpermitte gedrückt. Dadurch steigt die Vorlast des Herzens, was bei Patienten mit Herzinsuffizienz zu einem Rückstau in der Lunge führen kann (Dekompensation) – die Folge ist Atemnot. Beim Verlassen des Wassers fällt der Druck plötzlich weg, das Blut versackt in den unteren Extremitäten. Das kann zu Schwindel und Kreislaufproblemen führen.

Die Deutsche Herzstiftung gibt folgende Tipps für sicheres Schwimmen:

  1. Vor dem Schwimmen ärztlich abklären lassen, ob es gesundheitlich unbedenklich ist.
  2. Eine Begleitperson bitten, auf Kreislaufreaktionen zu achten und gegebenenfalls zu helfen.
  3. Langsam ein- und aussteigen und möglichst eine Treppe nutzen.
  4. Nach dem Schwimmen in Bewegung bleiben.
  5. Kreislauf trainieren: Mehrmals hintereinander kurz aus dem Wasser steigen und wieder hineingehen.
  6. Schwimmtechnik verbessern: Je flacher man an der Wasseroberfläche liegt, desto geringer ist der Wasserdruck.
  7. Nach Aquajogging oder Wassergymnastik am Ende ein paar Übungen in einer möglichst flachen Wasserlage anschließen.
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