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Ursachensuche

Schwindel – von harmlos bis gefährlich

Schwindel kann hilflos machen und den Alltag stark einschränken. Die Ursachensuche ist selbst für Mediziner oft eine Herausforderung. Spezialisierte Zentren können helfen.
Nicole Schuster
01.09.2023  15:00 Uhr

Schwindel, mit Fachbegriff Vertigo, ist mit einem hohen Leidensdruck verbunden. Die Attacken können durch einen Reiz ausgelöst werden oder scheinbar aus dem Nichts entstehen. Betroffene fühlen sich unsicher, wenn sie sich im Raum bewegen und verlieren die Orientierung, fürchten zu stürzen oder stürzen tatsächlich. Es liegen keine genauen Zahlen dazu vor, wie viele Menschen in Deutschland unter Schwindel leiden. Sicher ist jedoch, dass Gleichgewichtsstörungen umso häufiger auftreten, je älter die Patienten sind. In einigen Studien erklären mehr als die Hälfte der über 70-Jährigen, dass ihnen ständig schwindelig ist.

»Schwindel ist keine Krankheit an sich, sondern ein Symptom und kann im Zusammenhang mit verschiedenen Krankheiten auftreten«, sagt Professor Doreen Huppert vom Deutschen Schwindel- und Gleichgewichtszentrum (DSGZ) in München gegenüber PTA-Forum. »Sogar die Psyche kann eine Rolle spielen und Schwindel kann Nebenwirkung von Medikamenten sein.«

Um zu verstehen, wie Schwindel entsteht, muss man wissen, wie der Gleichgewichtssinn funktioniert. Verschiedene Sinnesorgane wie Ohren, Augen, das Gleichgewichtsorgan im Innenohr und die Muskelrezeptoren etwa in den Beinen geben Informationen zur Lage im Raum an das Gehirn weiter. Im zentralen Gleichgewichtszentrum wird daraus die aktuelle Position im Raum errechnet. Sind die eintreffenden Informationen inkonsistent, bemerkt das Gehirn, dass etwas aus dem »Gleichgewicht« ist. Schwindel entsteht.

Bisweilen ist es so, dass die einzelnen Informationen zwar konsistent sind, das Gehirn diese aber nicht richtig verarbeiten kann. Dann ist der Schwindel zentral bedingt. Ursachen können Durchblutungsstörungen im Gehirn (wie Arteriosklerose), Entzündungen (wie Multiple Sklerose) oder Tumoren sein.

In seltenen Fällen kann Schwindel auch lebensbedrohliche Ursachen haben. Tritt er akut und zusammen mit Bewusstseinsstörungen, Gangunsicherheit, Sehstörungen, Taubheitsgefühlen und/oder Lähmungserscheinungen in den Extremitäten, starken Kopfschmerzen oder Sprachproblemen auf, kann ein Schlaganfall vorliegen. Bei Verdacht ist sofort ein Notruf zu tätigen.

Sehr viele »Gesichter«

Wenn Schwindel mit Störungen im Gleichgewichtssystem zusammenhängt, bezeichnet man ihn als vestibulären (peripher oder zentral-vestibulären) Schwindel. Beispiele für peripher-vestibulären Schwindel sind gutartiger (benigner) paroxysmaler Lagerungsschwindel, Morbus Menière oder ein akuter Ausfall des Gleichgewichtsorgans (akute unilaterale Vestibulopathie/Neuritis vestibulari). Bei einer zentral-vestibulären Vertigo ist die Steuerung des Gleichgewichtssinns im Gehirn gestört. Ein Beispiel dafür ist Schwindel im Zusammenhang mit einer Migräneattacke (vestibuläre Migräne). Zentral bedingter Schwindel kann auch durch Krankheiten wie Arteriosklerose oder Parkinson oder durch Medikamente und Drogen ausgelöst werden.

Alle Ursachen, die nicht auf Störungen des Gleichgewichtssystems zurückzuführen sind, sind nicht vestibuläre Schwindelursachen. Sie können eher harmlos sein wie ein niedriger Blutzuckerspiegel oder eine unzureichende Flüssigkeits- oder Nahrungsaufnahme. Störungen wie Diabetes mellitus, Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, Lungen- und Nervenerkrankungen sowie Sehprobleme oder hohes Fieber kommen jedoch ebenfalls als Auslöser infrage. Nicht immer lässt sich eine körperliche Ursache feststellen. Von psychogenem Schwindel sprechen Ärzte, wenn ein seelisches Ungleichgewicht vorliegt. Er kann im Zusammenhang mit Angst, Stress oder Konflikten auftreten. Wenn die auslösende Situation überstanden ist, verschwindet meist auch der Schwindel wieder.

Nicht auf eigene Faust

Bei Gleichgewichtsstörungen sollten Patienten den Arztbesuch nicht zu lange hinauszögern. »Da Schwindel ernste Ursachen haben kann, ist eine alleinige Selbstbehandlung nicht anzuraten«, sagt Huppert. Die Suche nach der Schwindelursache kann jedoch eine Herausforderung darstellen. Oft fällt diese nicht in ein Fachgebiet allein und Patienten müssen mitunter neben dem Hals-Nasen-Ohren-Arzt auch einen Neurologen, Internisten, Augenarzt und/oder Orthopäden aufsuchen.

Für das Arztgespräch ist es wichtig, dass Betroffene so genau wie möglich beschreiben, wie sich der Schwindel anfühlt, verhält und wann er auftritt. Ein Drehschwindel lässt sich mit dem Gefühl vergleichen, permanent Karussell zu fahren, während sich ein Schwankschwindel wie Bootsfahren anfühlt. Ein Synkopengefühl äußert sich als Benommenheit oder drohende Ohnmacht. Die Symptomatik kann sich überlappen, so fühlen sich Schwankschwindel und eine Synkope oft ähnlich an. Tritt die Gleichgewichtsstörung nur zu bestimmten Zeiten, minuten- oder stundenlang auf oder ist sie permanent vorhanden? Leiden Patienten begleitend unter weiteren Symptomen wie Schwitzen, Übelkeit, Erbrechen, Seh- oder Hörstörungen oder verstärkter Ängstlichkeit? Die DEGAM-Leitlinie »Akuter Schwindel in der Hausarztpraxis« enthält ein Raster, mit dem der Arzt die Art des Schwindels besser einordnen kann.

Die Welt dreht sich

Unter den körperlichen Ursachen ist der gutartige Lagerungsschwindel die häufigste. Er tritt anfallsartig mehrmals täglich über Tage bis Wochen auf und verschwindet jeweils nach wenigen Sekunden bis Minuten wieder. Patienten nehmen ihn als Drehschwindel-Attacken wahr, die von Symptomen wie Übelkeit oder Augenzittern begleitet sein können. Ein Lagerungsschwindel wird durch schnelle Bewegungen des Kopfes ausgelöst, etwa beim Aufstehen aus dem Bett. Ursächlich verwirren winzige »Ohrsteinchen« das Gleichgewichtsorgan. Dabei handelt es sich um Calciumcarbonat-Ablagerungen (Otholithen), die sich frei im hinteren Bogengang des Innenohrs bewegen. Bei einer raschen Drehung von Kopf und Körper oder speziellen, vom Arzt gezeigten Lagerungsübungen können die Steinchen wieder von den Sinneszellen weg befördert werden und irritieren nicht mehr.

Wenn die Schwindelattacken immer wiederkehren, kann es helfen, prophylaktisch Vitamin D und Calcium zu supplementieren. Die Erfolgsaussichten sind besonders gut, wenn Patienten niedrige Spiegel haben, wie südkoreanische Wissenschaftler in einer Studie zeigten.

Als zweithäufigste peripher-vestibuläre Schwindelform tritt Morbus Menière auf. Dabei handelt es sich um eine Erkrankung von Gleichgewichts- und Hörorgan, die durch die Menièrer’sche Trias gekennzeichnet ist: fortschreitende Hörminderung, Tinnitus oder Ohrgeräusche und Schwindelanfälle. Eine Schwindelattacke dauert mindestens 20 Minuten an, begleitend können Übelkeit und Erbrechen auftreten. Die Krankheit ist unheilbar und kann Patienten stark einschränken, da sie aus Angst vor der nächsten Attacke ihre gewohnten Tätigkeiten oftmals vermeiden.

Zu viel Endolymphe

Die Ursache liegt in der Bildung von zu viel Endolymphe, also Lymphflüssigkeit, im Innenohr. Sie staut sich in den Gehör- und Gleichgewichtsschläuchen und es entsteht ein Überdruck (»endolymphatischer Hydrops«). Feine Membranen, die die verschiedenen Räume des Innenohrs voneinander abtrennen, reißen ein und Flüssigkeiten im Innenohr können sich verlagern. Das führt zu Falschmeldungen im Gehirn. Um die akuten Symptome zu lindern, kann Dimenhydrinat helfen. Der Arzt verschreibt oft Diuretika, die entwässern und dadurch den Lymphstau reduzieren sollen. Ob das funktioniert, ist jedoch nicht ausreichend belegt.

Für das durchblutungsfördernd wirkende Betahistin ist der Nutzen ebenfalls nicht belegt. Betahistin hat einen hohen First-Pass-Effekt, daher können sehr hohe Dosierungen von bis zu drei Mal 48 mg pro Tag notwendig sein. Eine weitere Option sind Glucocorticoide, die intratympanal verabreicht werden. Der Arzt durchsticht dazu unter örtlicher Betäubung das Trommelfell mit einer feinen Nadel und bringt das Medikament ein.

Bei hohem Leidensdruck applizieren Ärzte bisweilen ebenfalls intratympanal das ototoxische Gentamicin. Das Antibiotikum setzt irreversibel die Erregbarkeit der Gleichgewicht-Sinneszellen in den Bogengängen des Innenohrs herab. Das kann den Schwindel reduzieren, als unerwünschte Wirkung jedoch die Hörfähigkeit weiter verschlechtern.

Akuter Ausfall

Bei der unilateralen Vestibulopathie fällt akut ein Gleichgewichtsorgan aus. Die Ätiologie ist nicht genau geklärt. Patienten leiden unter einem heftigen, akut einsetzenden Drehschwindel. Er kann mit Übelkeit und Erbrechen einhergehen, Hörstörungen treten jedoch nicht auf. Die Beschwerden können Tage oder Wochen anhalten. Zu Beginn helfen Antivertiginosa, in der Regel sedierende Antihistaminika wie Dimenhydrinat und Diphenhydramin. Um die Ursache zu bekämpfen, verordnen Ärzte Glucocorticoide wie Methylprednisolon. Mit Übungen zur Auge-Ohr-Körper-Koordination können Patienten die Anpassungsfähigkeit des Gehirns trainieren. Das Apothekenteam kann Ginkgo-biloba-Extrakte anbieten.

Angst vor dem Sturz

Bei einer Schwankschwindel-Attacke verspüren Patienten neben einer Stand- und Gangunsicherheit auch Benommenheit und Fallneigung. Sie ängstigen sich vor einer erneuten Attacke und meiden Situationen, in denen ihnen schwindelig werden könnte. Wie Drehschwindel kann auch Schwankschwindel verschiedene Ursachen haben. Diese können zum Beispiel psychischer Natur sein und der Schwindel tritt im Zusammenhang mit seelischen Belastungen auf.

Je nach Schweregrad können Entspannungsmethoden wie autogenes Training helfen oder es ist eine Psychotherapie erforderlich. Seltenere Ursachen für Schwankschwindel sind Schädigungen zentraler Strukturen im Gehirn, wie sie bei Epilepsie oder Vergiftungen entstehen können. Erkrankungen anderer Organe wie des Herz-Kreislauf-Systems können ebenfalls Schwankschwindel auslösen. Trotz gründlicher Untersuchung finden Ärzte bei vielen Patienten keine körperliche Ursache. Die Diagnose kann dann außer psychogenem Schwindel auch Altersschwindel lauten. Im Alter büßen Organe wie die Augen oder die Ohren an Funktion ein und die Nerven reagieren weniger empfindlich. Das kann sich auf den Gleichgewichtssinn auswirken.

Weniger Kontakt

Im höheren Lebensalter nehmen zudem chronische Krankheiten zu und viele Senioren müssen dauerhaft Medikamente einnehmen. Diese können als Nebenwirkung den Gleichgewichtssinn beeinträchtigen.

Schwindel hat für ältere Menschen oft größere Konsequenzen als für jüngere. Die Angst, zu fallen und sich etwas zu brechen, kann dazu führen, dass sie übervorsichtig werden und sich in ihrer Mobilität stark einschränken. Darunter können soziale Kontakte leiden und motorische Fähigkeiten gehen weiter zurück.

Das Apothekenteam kann dazu ermutigen, Schwindel nicht als Zeichen von Altersschwäche hinzunehmen, sondern aktiv dagegen anzugehen.

Senioren können mit einem Gleichgewichtstraining der Vertigo gegenwirken. Überhaupt ist jede Bewegung wichtig, da sie den Gleichgewichtssinn im Innenohr sowie das Gleichgewichtszentrum im Gehirn beansprucht.

Für ältere Menschen kann es allerdings eine Überwindung sein, gegen den Schwindel anzutrainieren. Hier kann ein erfahrener Physiotherapeut unterstützen. Bei einer akuten Schwindelattacke ist allerdings Bettruhe empfehlenswert, um Stürze zu vermeiden.

Hilfe meist möglich

Vielen Patienten kann es Mut machen zu hören, dass sie den Schwindelattacken nicht hilflos ausgeliefert sind. Antivertiginosa wie Dimenhydrinat dürfen allerdings allenfalls kurzfristig angewendet werden. Die Mittel lindern zwar die Symptome, verhindern aber, dass sich der Körper an den Schwindel anpasst. Für eine länger andauernde Therapie verordnet der Arzt meist Cinnarizin plus Dimenhydrinat oder Betahistin. Patienten, die etwas Homöopathisches wünschen, können das Kombinationspräparat Vertigoheel probieren. Das Apothekenteam kann Betroffene ermutigen, die Ursache ihres Schwindels zu finden. Diese kann sogar recht trivial sein wie eine neue Brille. In komplexeren Fällen kann es helfen, ein Schwindeltagebuch zu führen, um dem Arzt möglichst genaue Beschreibungen vom Schwindel und dem situativen Kontext, in dem er auftritt, geben zu können.

Wenn bisher nichts gegen den Schwindel geholfen hat, kann das Apothekenteam noch den Tipp geben, sich in einer spezialisierten Schwindelambulanz vorzustellen. Auf eine gründliche Anamnese folgt dort eine neurologische Untersuchung sowie eine exakte Untersuchung der Augenbewegungen. Eine apparative, nicht invasive Zusatzdiagnostik wie eine kalorische Testung des Gleichgewichtsorgans oder ein Video-Kopf-Impulstest sowie Testverfahren wie Messungen der Körperschwankungen und des Gangbildes können eine Verdachtsdiagnose erhärten oder ausschließen.

Möglicherweise sind auch bildgebende Verfahren wie ein kraniales Kernspintomogramm notwendig. Huppert weiß, dass auf diese Weise die meisten Schwindelbeschwerden einer Ursache zugeordnet werden können. Sobald die Ursache bekannt ist, kann eine zielgerichtete Therapie erfolgen.

Arzneimittel als Auslöser

Nicht zu vergessen ist, dass Schwindel auch medikamenteninduziert sein kann. Die Nebenwirkung kann bei Arzneistoffen auftreten, die den Blutkreislauf, die Sauerstoff- beziehungsweise Nährstoffversorgung, die Sinnesorgane oder das Nervensystem beeinflussen. Dabei handelt es sich meistens um orthostatischen Schwindel oder Benommenheit. Patienten, die Antihypertensiva einnehmen, kennen es zum Beispiel häufig, dass ihnen schwindelig wird, wenn sie sich zu schnell aufrichten. Bei ihnen sinkt der Blutdruck plötzlich stark ab. Dreh- oder Schwankschwindel treten als Nebenwirkung seltener auf.

»Wenn der Verdacht eines medikamenteninduzierten Schwindels besteht, sollte zunächst ärztlicherseits eine andere Ursache ausgeschlossen werden«, sagt die Expertin. Es sei auch möglich, dass nicht nur ein Medikament, sondern eine Kombination von Medikamenten die Beschwerden verursacht. »Unter Umständen kann eine Umstellung oder Reduktion der Medikation hilfreich sein.«

Indikation / Wirkort Arzneimittelklassen
ZNS und Bewegungsapparat Antiepileptika
Analgetika
Tranquilizer
Muskelrelaxantien
Hypnotika
Antiemetika
Antidepressiva
Anticholinergika
Dopaminagonisten
Antiphlogistika
Lokalanästhetika
Infektionen Antibiotika
Tuberkulostatika
Antimykotika
Anthelminthika
Herz und Gefäße Betarezeptorenblocker
Antihypertonika
Vasodilatatoren, -konstriktoren
Niere und Blase Diuretika
Spasmolytika
Sonstige Antiallergika
Röntgenkontrastmittel
Prostaglandine
Medikamente und Schwindel; in der DEGAM-Leitlinie sind Medikamente aufgeführt, die Schwindel als Nebenwirkung auslösen können.

Gift für das Gehör

Wenn der Arzt ototoxische Arzneimitteln verordnet, ist besonders auf Symptome wie verminderte Hörwahrnehmung, Schwindel und Gangunsicherheit zu achten. Medikamente, die wie Aminoglykoside schädigend auf das Innenohr wirken können, können Störungen wie eine bilaterale Vestibulopathie verursachen. Sie entsteht, wenn beide Gleichgewichtsorgane beziehungsweise -nerven komplett ausfallen oder nicht mehr richtig funktionieren. Patienten beschreiben einen bewegungsabhängigen Schwankschwindel und fühlen sich beim Gehen und Stehen unsicher. Sitzen oder liegen sie, bessern sich die Beschwerden.

Die geschädigten Strukturen lassen sich nicht mehr wiederherstellen. Betroffene können jedoch mit einer spezialisierten Physiotherapie lernen, ihren Alltag wieder bewältigen zu können. Wenn ototoxische Arzneimittel verschrieben werden, kann das Apothekenteam durch regelmäßige Nachfragen dabei unterstützen, dass Nebenwirkungen frühzeitig erkannt werden und weiteren Schädigungen vorgebeugt werden kann. Denn wie wichtig der Gleichgewichtssinn ist, merken viele Menschen erst, wenn er nicht mehr richtig funktioniert und alles wankt oder sich dreht.

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