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Sind Kopfhörer die neuen Hörgeräte?

Bei Hörgeräten denkt man meist an hautfarbene Dinger hinter Opas Ohr. Doch bald geht das auch in Weiß. Apple macht seine Airpods Pro 2 zur Hörhilfe für Menschen mit leichten und mittleren Hörproblemen.
dpa
22.10.2024  14:00 Uhr

Schutz gegen laute Geräusche

Für Menschen ohne Schwerhörigkeit kehrt Apple die Fähigkeit übrigens um: Die Airpods können auch gezielt laute Geräusche in der Umgebung unterdrücken. Der Konzern entwickelte dafür die Transparenz-Einstellung weiter, die Umgebungsgeräusche mit den abgespielten Inhalten mischt – etwa, damit eine Ambulanzsirene durch die Musik dringt.

»U-Bahn, Busse, Bauarbeiten« – die Menschen seien im Alltag ständig lauten Geräuschen ausgesetzt, sagt Sumbul Desai. Deshalb sei die Reduktion lauter Geräusche standardmäßig aktiviert. Die Airpods können damit auch als Gehörschutz benutzt werden – etwa bei Konzerten. Die Musik, so sagt Hardware-Chef John Ternus, klinge genauso gut, aber man verlasse den Saal ohne Klingeln in den Ohren. 

Airpods als Hörgerät: Kommende Woche geht es los

Im September hatte das Produkt bereits die Zulassung der US-amerikanischen Zulassungsbehörde FDA erhalten. In Deutschland soll die Hörhilfe-Funktion durch einem Software-Update ab dem 28. Oktober freigeschaltet werden. Voraussetzung für die Einrichtung ist ein iPhone oder iPad mit der dann aktuellsten Version von iOS oder iPadOS. Und es müssen die Airpods Pro 2 sein, weil sie mit dem bei Apple im Haus entwickelten H2-Chip laufen. 

Als Konkurrenz gibt es eine große Anzahl von rezeptfreien Geräten verschiedener Marken – von namhaften Herstellern bis zum 25-Euro-Gerät aus Fernost. Apple hat allerdings den Vorteil des Selbsttests daheim, der die Hörhilfe automatisch einstellt. Und letztlich bekommt man mit den Airpods immer noch Ohrhörer, die mit allen Apple-Geräten kompatibel sind und man muss nicht zwischendurch die Stöpsel wechseln.

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