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Singen ist gesund!

Und sei es nur unter der Dusche: Verschiedene Studien zeigen, dass Singen die Gesundheit des Körpers und der Psyche fördert. Kostenlos und überall machbar werden beim Singen Wohlfühl-Hormone ausgeschüttet, die Lungenfunktion wird trainiert, und eine Gesangstherapie hilft Menschen nach einem Schlaganfall oder bei Demenz und Parkinson.
Aponet/PTA-Forum
26.10.2021  16:00 Uhr

»Es spielt keine Rolle, ob Sie in einer öffentlichen Gruppe singen oder allein im Auto zur Musik von Michael Jackson. Es ist alles von Vorteil«, sagte Kay Norton, Professorin für Musikwissenschaft an der Arizona State University, die sich mit der heilenden Kraft von Musik beschäftigt.

Singen hat einen starken Einfluss auf die Lungenfunktion, denn um die Töne richtig zu treffen, ist ein tiefes Atmen erforderlich. Das verbessert die Sauerstoffaufnahme und kommt zum Beispiel auch Menschen mit Asthma oder chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) zugute.

Zudem aktiviert Singen das Belohnungszentrum im Gehirn, setzt Wohlfühlhormone wie Oxytocin frei und lässt den Stresspegel sinken, indem es den Cortisolspiegel senkt. Und nicht zuletzt fördert Singen in einem Chor das Gefühl der sozialen Verbundenheit.

Bei Menschen mit Demenz kann Singen das Erinnern fördern, bei Parkinson-Patienten können sich Atemwegs- und Schluckkontrolle, die Stimmung, Stressindikatoren und motorische Symptome bessern. Manche Menschen, die durch einen Schlaganfall kaum noch in der Lage sind zu sprechen, können Wörter oder sogar ganze Sätze singen. Neurowissenschaftler rätseln noch, warum die Gesangstherapie einigen Schlaganfallpatienten hilft, sie gehen aber davon aus, dass Singen die Gehirnaktivität anregt und Netzwerke aktiviert, die Beeinträchtigungen in den betroffenen Gehirnregionen kompensieren.

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