PTA-Forum online
Langes Sitzen am Rechner

So beugt man einem Rundrücken vor

Auf dem Bildschirm bewegt sich viel, man selbst bleibt aber meistens sitzen. Und das nicht unbedingt in einer Haltung, die dem Rücken gut tut. Warum es sich lohnt, beim Gaming in Bewegung zu bleiben.
dpa
02.09.2022  12:00 Uhr

Ob am Computer oder an der Konsole: Wer viel spielt oder am Rechner arbeitet, sitzt meistens auch viel. Oft kommt es dabei zu Fehlhaltungen. Darauf weist der Physiotherapeut Alexander Srokovskyi hin. Vor allem das stundenlange Schauen auf einen Bildschirm führe zu einer nach vorne geneigten Nackenhaltung. Auf lange Sicht droht ein Rundrücken, der sogenannte »Zockerbuckel«.

Der Physiotherapeut rät dazu, öfter mal vom Sitzen ins Stehen zu wechseln oder eine kurze Pause einzulegen. Damit steigere man nicht nur seine Konzentration, sondern senke auch die Wahrscheinlichkeit, Nackenverspannungen und Kopfschmerzen zu bekommen. Außerdem wichtig: Darauf achten, dass der Gaming-Stuhl die Lendenwirbelsäule entlastet, etwa durch eine integrierte Lordosenstütze am Stuhl.

Kurze Übungen fürs Muskelgedächtnis Kurze Übungen könnten zudem helfen, »dem Muskelgedächtnis täglich ein kleines Update für eine gesunde Haltung zu geben, bevor sich dort Fehlhaltungen einspeichern«, so Srokovskyi.

Er beschreibt beispielhaft eine einfache, einminütige Übung: Dafür beide Beine schulterbreit aufstellen, die Arme leicht nach hinten bewegen, weg vom Körper spreizen und die Finger strecken. Nun in eine leichte Hocke gehen, den Kopf leicht nach unten neigen und Druck unter beiden Füßen an der Außenseite und gleichzeitig am Großzehe-Fußballen aufbauen, indem man sie Richtung Boden presst. Gleichzeitig mit den Armen nach außen spannen und die Haltung für drei Sekunden intensiv halten. Die Bewegung insgesamt zehnmal wiederholen, dabei die Hocke nicht verlassen und zwischen den einzelnen Wiederholungen immer wieder langsam aus der Spannung herausgehen.

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa