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So funktioniert die PTA-Patenschaft

Die PTA-Ausbildung attraktiver machen, wie kann das funktionieren? Der Landesapothekerverband (LAV) Baden-Württemberg macht einen ersten Schritt mit dem Projekt »PTA-Patenschaft«. Wie dies abläuft und was die Ziele sind, erklärt Dr. Sandra Barisch, Referentin der Geschäftsführung beim LAV, in der aktuellen Folge »PZ Nachgefragt«.
PZ
12.11.2024  10:30 Uhr

Die PTA-Ausbildung ist immer wieder in der Diskussion – zuletzt beim diesjährigen Deutschen Apothekertag. Die Forderungen reichen von einer flächendeckenden Vergütung während der gesamten Ausbildung bis hin zu einem komplett neuen, dualen System. Dahinter steht die Sorge, dass sich weniger junge Menschen für die vor allem schulisch geprägte PTA-Ausbildung entscheiden – Stichwort Nachwuchsmangel. Denn andere Ausbildungen im Gesundheitswesen locken mit einem festen Gehalt und dem direkten Praxiseinstieg.

Auch Dr. Sandra Barisch, die neben ihrer Tätigkeit beim LAV auch PTA-Schullehrerin ist, berichtet im PZ-Podcast, dass die Bewerberzahlen für die Ausbildung kontinuierlich sinken. Dem soll das Projekt PTA-Patenschaft entgegenwirken. Über eine Website können PTA-Schülerinnen und -Schüler sich von Beginn an mit einer öffentlichen Apotheke vernetzen und dort vier Stunden pro Woche arbeiten. Das biete nicht nur den Vorteil eines Zuverdienstes, so Barisch, sondern auch die Möglichkeit schnell einen Blick in die gelebte Apothekenpraxis zu erhalten. Mehr zum Projekt und der praktischen Umsetzung erfahren Sie in der aktuellen Podcast-Folge.

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