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Perfekte Organisation

So nimmt der Botendienst Fahrt auf

Der Botendienst ist für viele Apotheken eine wichtige Serviceleistung. Erst recht seit Beginn der Coronavirus-Pandemie. Kann doch so die Anzahl unnötiger Kontakte verringert werden. Zu bedenken: Der Botenfahrer ist nicht nur Lieferant, sondern auch Repräsentant der Apotheke.
AutorKontaktAndreas Nagel
Datum 22.07.2021  09:00 Uhr

Termine einhalten

Für viele Kunden ist es schon ärgerlich genug, wenn ein verordnetes Arzneimittel nicht vorrätig ist. Umso wichtiger ist in diesen Fällen die zuverlässige Lieferung durch den Botendienst. Bei Kunden kommt es deshalb immer gut an, wenn die Apotheke einen zeitnahen Termin für die Lieferung des Medikaments nennen kann. Selbstverständlich muss der vereinbarte Zeitraum dann auch eingehalten werden. Im Zweifel ist es besser, eher einen etwas späteren Lieferzeitpunkt zu nennen, als den Kunden eine Stunde warten zu lassen. Verspätete Lieferungen erwecken immer den Eindruck von Unzuverlässigkeit und verärgern jeden wartenden Kunden. Ein besonderer Service ist es natürlich, den Lieferzeitpunkt den Wünschen des Kunden anpassen zu können. Vor allem berufstätige Kunden sind dankbar, wenn sie Liefertermine am Abend vereinbaren können.

Um den Botendienst möglichst wirtschaftlich zu gestalten, bedarf es einer guten Tourenplanung. Die Route sollte zum einen geografisch sinnvoll sein, zum anderen muss aber auch die individuelle Kundensituation berücksichtigt werden. Wenn ein Kunde besonders dringend auf sein Medikament angewiesen ist, weil er starke Beschwerden hat, muss dieser Kunde natürlich vorrangig beliefert werden. Häufig sind bei der Routenplanung nicht nur die Entfernungen in Kilometern zu berücksichtigen, sondern auch wechselnde Verkehrssituationen. Abhängig von Tageszeit und Verkehrslage können für dieselbe Strecke 15 Minuten oder 30 Minuten benötigt werden. Bei umfangreichen Tourenplanungen lohnt sich der Einsatz einer entsprechenden Software, die alle Fahrten optimal berechnet.

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