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Sechsfach erhöht

So senken Schwangere ihr Thromboserisiko

Die Gefahr von Blutgerinnseln in den Venen ist für Schwangere und frisch gebackene Mütter besonders hoch. Ein Gynäkologe verrät, wie sie sich vor einer Thrombose schützen können.
AutorKontaktdpa
Datum 19.10.2022  15:10 Uhr

Schwangere Frauen sollten auf ausreichend Bewegung achten. So lasse sich nämlich eine Thrombose vorbeugen, so der Gynäkologe Muneer Mansour vom Ameos Klinikum St. Clemens in Oberhausen. Denn die Thrombosegefahr unter Schwangeren ist sechsmal so hoch wie bei anderen Frauen. Auch Wöchnerinnen stünden in den ersten sechs Wochen unter einem erhöhten Risiko, deshalb gelte diese Empfehlung auch für sie.

Der Grund für die erhöhte Thrombosegefahr: Während der Schwangerschaft und in der Zeit danach produziert der Körper mehr Thrombin, ein Enzym zur Blutgerinnung. »Was zum Verschluss einer Wunde enorm wichtig ist, ist als Gerinnsel innerhalb einer Vene jedoch lebensgefährlich«, so Mansour. Denn dann droht eine Verklumpung, die ein Blutgefäß verstopfen kann.

Leichter Sport könne das aber vermeiden. »Die beste Bewegung findet im Wasser statt«, so Muneer Mansour. Der Wasserdruck wirke wie eine leichte Kompression der Venen. Auch spezielles Yoga für werdende Mütter, Walking und Tanzen wirkten vorbeugend.

Geht es mal nicht so sportlich zu und stattdessen lieber auf das Sofa, empfiehlt der Arzt, sich auf die linke Körperseite zu legen: »So entlasten Sie die große Hohlvene«. Legt man die Beine hoch, dann am besten im 90-Grad-Winkel. Ebenfalls wichtig, um das Thromboserisiko zu senken: viel Wasser trinken.

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