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Winterlandschaft

Spazieren im Schnee verbessert das Wohlbefinden

In einer verschneiten Umgebung spazieren gehen – das kann, ähnlich wie ein Aufenthalt im Grünen oder am Wasser, das Körpergefühl verbessern. Das hat jetzt erstmals eine wissenschaftliche Untersuchung gezeigt.
aponet.de
05.01.2024  12:00 Uhr

Es ist die erste Studie, die solche Vorteile eines Winterspaziergangs erfasst. Dazu wurde die Körperwahrnehmung von 87 Frauen vor und nach einem 40-minütigen Spaziergang in einem verschneiten Waldgebiet gemessen. Das Ergebnis: Diese hatte deutlich zugenommen. Diese neuen Forschungsergebnisse im »International Journal of Environmental Research and Public Health« demonstrieren außerdem, dass es guttut, in kleinen Gruppen statt einzeln in der Natur unterwegs zu sein.

Dr. Kamila Czepczor-Bernat von der Medizinischen Universität Schlesien dazu: »Es gibt mittlerweile zahlreiche Belege dafür, dass Natur – sich dort aufzuhalten oder Wälder und Parks in der Nähe zu haben – das körperliche und psychische Wohlbefinden positiv beeinflusst. Im Gegensatz zu früheren Studien, die sich auf die Auswirkungen blauer und grüner natürlicher Umgebungen auf das Körperbild konzentrierten, ist unsere Studie jedoch die erste, die den positiven Einfluss auf die Körperwahrnehmung durch Aufenthalt in schneebedeckten Umgebungen zeigt.«

Ihr Forschungskollege Prof. Viren Swami fügte hinzu: »Natürliche Umgebungen tragen dazu bei, negative Gedanken im Zusammenhang mit dem eigenen Aussehen zu verringern und die Aufmerksamkeit auf eine größere Wertschätzung der Funktionalität des Körpers zu lenken.« Ein positives Körperbild sei nicht nur an sich wichtig, sondern es habe auch andere positive Auswirkungen, einschließlich eines besseren psychischen Wohlbefindens.

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