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Myanmar

Spendenaufruf nach Erdbeben

Die Lage in Myanmar nach dem Erdbeben vom 28. März ist dramatisch. Die Hilfsorganisationen Apotheker Helfen und Apotheker ohne Grenzen wollen Hilfe leisten und bitten um Spenden.
PZ
01.04.2025  09:00 Uhr

Die Weltgesundheitsorganisation warnt vor Krankheitsausbrüchen und hat die Lage vor Ort als Notfall der Stufe 3 eingestuft – das ist die höchste Aktivierungsstufe im Rahmen ihres Notfallreaktionsprogramms. Strom- und Wasserversorgung seien vielerorts unterbrochen, was das Risiko von Krankheiten und Seuchen erhöht. Das Staatsfernsehen im Bürgerkriegsland Myanmar meldete bislang etwa 1700 Tote und 3400 Verletzte – doch die Opferzahlen dürften viel höher sein. Auch in Thailand kämpfen die Rettungskräfte gegen die Zeit.

Die Hilfsorganisationen Apotheker Helfen und Apotheker ohne Grenzen wollen aktiv dazu beitragen, den Opfern des Erdbebens schnell und effizient zu helfen und bitten daher um Unterstützung. Jede Spende trägt dazu bei, medizinische Hilfe, Notunterkünfte, Lebensmittel und andere lebenswichtige Güter in die betroffenen Regionen zu bringen und Ersthilfe zu leisten. Jeder Euro zähle, das Leid der Erdbebenopfer in Myanmar und Thailand zu lindern.

Apotheker Helfen steht derzeit im Kontakt mit der Hilfsorganisation Action medeor, die kurz nach dem Beben Kontakt mit der myanmarischen Organisation GIVE aufgenommen hat und bereits erste Hilfsmaßnahmen in die Wege leitet.

Apotheker ohne Grenzen prüft die Notwendigkeit und Möglichkeit eines Nothilfe-Einsatzes, um den betroffenen Menschen mit pharmazeutischer Hilfe beizustehen. Das AoG-Team steht dazu in engem Austausch mit medizinischen Partnerorganisationen.

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