Sportgeräte für Zuhause – welches ist das richtige? |
Klar, man hat sportliche Ziele. Bei der Entscheidung für ein Gerät sollte man sich aber auch am aktuellen Fitnesszustand orientieren, rät der Tüv Süd. Zwar können Untrainierte auf einem Laufband auch schnell gehen. Mehr Spaß bringt ihnen aber vielleicht das Training auf einem Fahrradergometer, so der Tüv. Hier zählt Ehrlichkeit gegenüber sich selbst. Denn: Wenn man sich von dem Gerät überfordert fühlt, ist das Risiko groß, dass es zum Staubfänger wird.
Wollen mehrere Menschen im Haushalt das Fitnessgerät nutzen, braucht es einen Kompromiss. Der Tüv Süd rät dann von sehr spezialisierten Geräten ab. Rudergeräte etwa sind eher für Sportliche gedacht, für Menschen mit Rückenproblemen und Anfänger eignen sie sich weniger. Ein Kompromiss kann dann der Klassiker unter den Heimtrainern sein: das Fahrradergometer. Denn darauf kann man effektiv und dennoch gelenkschonend trainieren. Wer sich mit echtem Rennrad-Feeling herausfordern will, achtet darauf, dass das Gerät viele Widerstandsstufen bietet.