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Covid-19-Pandemie

Steigt die Inzidenz wegen der vielen Schnelltests?

In Zeiten von zu wenig Impfstoff gelten Schnelltests als eine Maßnahme, die Pandemie in den Griff zu bekommen. Corona-Infizierte sollen früher erkannt und schneller isoliert werden. Manche behaupten nun, die Inzidenz steige wegen der Tests und verzerrten das gemeldete Infektionsgeschehen.
dpa
24.03.2021  15:30 Uhr

Trend nur marginal

Letztlich lässt sich auch aus der absoluten Zahl der laborbestätigten PCR-Tests derzeit nicht ableiten, dass der Plan der Bundesregierung zu mehr Schnell- und Selbsttests derzeit schon wirklich massiven Einfluss auf die Zahlen hat: Nach Angaben der Akkreditierten Labore in der Medizin (ALM) wurden Anfang 2021 wöchentlich mehr als 1,05 Million PCR-Tests durchgeführt, in der zweiten Februar-Woche waren es dann nur noch 900.000. Seitdem sind sie nach und nach wieder auf 1,1 Millionen (8. bis 14. März) und zuletzt 1,2 Millionen (15. bis 21. März) gestiegen.

»Ein leichter Trend nach oben, aber nur marginal«, sagt Zeeb. »Die Untersuchungszahlen müssten wirklich deutlich nach oben gehen, wenn viel mehr ins System reinkommt.« Zum Vergleich: Die Sieben-Tage-Inzidenz hat sich vom 14. Februar bis 21. März knapp verdoppelt.

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