PTA-Forum online
Abschluss Weiterbildung

Stetig dazulernen

Sechs Seminare, zahlreiche Impulse und unzählige Aha-Momente liegen hinter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Weiterbildung zum Fachapotheker für Theoretische und Praktische Ausbildung. Über drei Jahre hinweg erstreckte sich der Seminarzyklus – eine intensive, praxisnahe und verbindende Lernerfahrung, die im Haus Düsse, Bad Sassendorf, Nordrhein-Westfalen, ihren Anfang nahm.
Simone Gansewig
22.05.2025  12:00 Uhr

Jedes Seminar setzte eigene thematische Schwerpunkte: von Unterrichtsplanung über Digitalisierung, Feedback und Leistungsbewertung bis hin zu Kommunikation und Konfliktlösung im Schulalltag. Die Teilnehmenden brachten sich aktiv ein, reflektierten ihre Rolle als Lehrkraft und wuchsen gemeinsam an den Herausforderungen. Getragen wurde die Reihe von einer vertrauensvollen Atmosphäre, in der Lernen nicht nur Wissenszuwachs, sondern gelebter Austausch und gemeinschaftliches Wachsen bedeutete.

Mit Seminar 6 erreicht diese Reise nun ihren inhaltlichen und emotionalen Höhepunkt. Der folgende Artikel gibt Einblick in das Abschlusswochenende – in persönliche Entwicklungen, intensive Gespräche, berührende Momente und einen Ausblick auf das, was bleibt. Als sich die Teilnehmenden vom 21. bis 23. März 2025 erneut im Haus Düsse einfanden, lag eine spürbare Aufbruchstimmung in der Luft. Das sechste Seminarwochenende markierte nicht nur den Abschluss einer intensiven Weiterbildungsreihe, sondern auch einen weiteren Schritt auf dem Weg zur Fachapothekerin beziehungsweise zum Fachapotheker für Theoretische und Praktische Ausbildung – ein Weg, der geprägt ist von Reflexion, Austausch und der Bereitschaft, stetig dazuzulernen.

Der Freitag begann mit einer offenen Reflexion der vergangenen Wochen. Im Anschluss ging es um die Sicherung von Unterrichtsergebnissen sowie um die systematische Reflexion des eigenen Unterrichts. Besonders bereichernd war am Abend die Lerntheke zur Gesprächsführung: In kleinen Gruppen wurden Kommunikationssituationen durchgespielt, analysiert und mit hilfreichen Impulsen versehen. Den krönenden Abschluss des Tages bildete eine kollegiale Fallberatung – ein Format, das nicht nur fachlich weiterhilft, sondern auch die gegenseitige Unterstützung stärkt.

Sehen und gesehen werden

Der Samstag stand ganz im Zeichen der Selbst- und Fremdwahrnehmung. In einer intensiven Videoanalyse setzten sich die Teilnehmenden mit ihrer eigenen Körpersprache auseinander – ein aufschlussreicher Perspektivwechsel, der viele Aha-Momente bot. Nach dem Mittag hieß es wieder: Bewegung rein! Die Methode »Lernen in Bewegung« zeigte eindrücklich, wie aktivierende Elemente den Unterricht lebendig gestalten können. Danach wurde es kreativ: Rollenspiele und die Produktion eigener Unterrichtsvideos standen auf dem Programm – praxisnah, unterhaltsam und mit hohem Lerneffekt.

Den inhaltlichen Abschluss bildete das Thema »Konflikte in der Schule«. Es wurden Strategien zum Umgang mit schwierigen Situationen entwickelt – zunächst theoretisch, dann praktisch anhand von Rollenspielen. Die Erfahrungen aus diesen Übungen wirkten spürbar nach und sorgten für viele nachhaltige Lernerlebnisse.

Am Sonntag wurde es feierlich und produktiv zugleich: Die Gruppe blickte gemeinsam zurück auf sechs intensive Seminare, auf gewachsene Kompetenzen und gefestigte Beziehungen. Mit neuem Schwung ging es dann an die Erstellung eines Unterrichtsentwurfs – die Grundlage für die anstehende Prüfungslehrprobe. In der Abschlussrunde war die Atmosphäre geprägt von Wertschätzung, Stolz und einem Hauch Wehmut – aber auch großer Vorfreude auf das, was kommt.

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.
TEILEN
Datenschutz