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Singen

Stimme ist Instrument des Jahres

Jedes Jahr küren die Landesmusikräte in Deutschland ein Instrument des Jahres. In 2025 fiel die Wahl auf die Stimme. Sie ermögliche es, Gedanken, Gefühle und Ideen auszutauschen und verbinde Menschen auf der ganzen Welt.
AutorKontaktBarbara Döring
Datum 10.04.2025  12:00 Uhr

Noch bevor der Mensch anfing, Instrumente herzustellen, hat er gesungen. Die Stimme stehe als »eingebautes Instrument« jedem zur Verfügung, um es im Zusammenspiel aus Muskeln, Stimmlippen und Knorpel im Kehlkopf individuell hörbar zu machen. Verschiedene Veranstaltungen, etwa in Musikschulen, widmen sich in diesem Jahr dem Thema Stimme. Vielleicht wird der ein oder andere auch von seiner Vorstellung abgebracht, er könne nicht singen.

Laut Professor Michael Fuchs vom Zentrum für Musikmedizin am Universitätsklinikum Leipzig, ist jeder prinzipiell zum Singen in der Lage. Zu Beginn des Lebens seien die anatomischen und physiologischen Voraussetzungen bei jedem Menschen ungefähr gleich. Im Kindes- und Jugendalter käme es darauf an, die Anlagen durch musikalische Anregungen zu fördern. Doch sei es auch im fortgeschrittenen Lebensalter noch möglich, Singen zu erlernen. Schreien und Rufen schaden der Stimme laut HNO-Ärzten übrigens, ebenso wie längeres Sprechen in kalter oder lauter Umgebung. Auch aufs Räuspern oder Flüstern sollte man möglichst verzichten. Ebenfalls wichtig für die Stimmhygiene: Ausreichend Wasser trinken – nicht zu heiß und nicht zu kalt.

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