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Chips, Kekse & Co.

Stress-Essen und wie man es vermeidet

Durch die anhaltende Corona-Pandemie sind die Alltagsroutinen der meisten Menschen auf den Kopf gestellt. Um Stress zu kompensieren, erliegt manch einer der Versuchung, im Homeoffice häufiger in die Küche zu gehen und dort nach Essbarem zu suchen. Die Ernährungsberaterin Elisabeth Moore vom Beth Israel Deaconess Medical Center gibt Tipps, wie man das am besten vermeidet.
Aponet
06.05.2020  12:15 Uhr

Um bei Stress nicht übermäßig viel zu essen, empfiehlt Moore, keine verführerischen süßen und salzigen Lebensmittel im Haus zu haben, sich nicht unnötig in der Küche aufzuhalten und einen »Hungercheck« zu machen, bevor man zugreift: »Bevor Sie eine Tüte Chips oder eine Schachtel Kekse öffnen, machen Sie eine Pause und überlegen Sie, ob Sie tatsächlich hungrig sind.« Magenknurren, fehlende Energie oder Kopfschmerzen sind Anzeichen für echten Hunger.

Wenn man stattdessen Appetit ohne echte Hungeranzeichen hat, braucht man möglicherweise nur Ablenkung oder Beruhigung, die sich auch durch Aktivitäten wie Spazierengehen, einen Anruf bei Freunden, Gymnastik-Übungen oder Meditation schaffen lassen.

Sinnvolle Zwischenmahlzeiten

Zwischenmahlzeiten sind durchaus dazu geeignet, später bei den Hauptmahlzeiten nicht heißhungrig zu große Portionen zu essen. Dafür eignen sich am besten ballaststoffreiche Lebensmittel, die wenig Fett enthalten, wie zum Beispiel Obst, Gemüse, Nüsse oder selbstgemachtes Popcorn.

Hilfreich könne es auch sein, vorportionierte Lebensmittel zu kaufen, beispielsweise kleine Beutel mit Nüssen anstelle einer einzelnen großen Menge. Moore warnt jedoch vor vermeintlich gesunden Snacks wie fett- und salzarmen Kartoffelchips: »Obwohl diese Snacks weniger Fett und Salz enthalten als normale Chips, bestehen sie nur aus ballaststoffarmen Kohlenhydraten, die den Hunger kaum stillen.« Stattdessen treiben sie den Blutzucker in die Höhe, und nach kurzer Zeit kommt es wieder zu einem Hungergefühl.

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