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Deutsche PTA-Meisterschaft

Tag 3 – Österreich macht mit

Tag 3 der PTA-Meisterschaft auf der diesjährigen Expopharm in München war von einer Besonderheit geprägt: Neben den drei deutschen Teilnehmerinnen traten heute außer Konkurrenz auch zwei PKA aus Österreich an.
AutorKontaktIsabel Weinert
Datum 11.10.2024  17:42 Uhr

Die Siegerin des heutigen Wettbewerbstages heißt Lea Döring, ist 22 Jahre jung und arbeitet normalerweise in der Apotheke am Stadtgarten in Rees. Heute war ihr Arbeitsplatz auf der Expopharm in München und Döring war aufgeregt: »Gestern als wir angereist sind, war noch nichts, aber heute morgen wurde ich doch kribbelig. Die pDL war noch gut, aber als es an die Kapseln ging, war ich sehr nervös, denn das habe ich das letzte Mal in meiner PTA-Ausbildung gemacht«. Die Kapselherstellung stellt die Teilnehmerinnen des diesjährigen Wettbewerbs tatsächlich vor besondere Herausforderungen, wie Lina Kalmer, die organisatorische Leiterin des Bundesleistungszentrums PTA, heute im Gespräch mit PTA-Forum bestätigt. Diese Arzneiform gehöre in vielen Apotheken nicht zum Tagesgeschäft. Doch die Erstplatzierte Döring hat auch diese Disziplin mit Bravour gemeistert.

Das gilt auch für die Teilnehmerin auf Platz 2, Julia Ishikow. Die 23-Jährige, die sich selbst auf ihrem Steckbrief zur PTA-Meisterschaft als neugierig, liebenswert und begeisterungsfähig beschreibt, kennt Döring bereits vom PTA-des-Jahres-Wettbewerb aus dem vergangenen Jahr.

Begeisterungsfähigkeit kennzeichnet wahrscheinlich alle Teilnehmerinnen der ersten Deutschen PTA-Meisterschaft. Dazu gehörten heute auch zwei PKA (so heißt die österreichische PTA) aus Österreich – eine besondere Ehre, die Kandidatinnen aus dem Nachbarland zu empfangen. Deren Bundestrainerin heißt Silvia Visotschnig und weiß, wovon sie spricht, wenn sie sagt: »Unsere PKA sind wirklich gut, die können wirklich einiges! Die Welt soll wissen, wie großartig diese Menschen sind, was sie alles in der Apotheke leisten können«. In Österreich gibt es Wettbewerbe wie diesen bereits seit neun Jahren. »In allen Bundesländern veranstalten wir in Kooperation mit den Berufsschulen Landeswettbewerbe und einmal im Jahr kommen dann die jeweiligen zwei Gewinnerinnen aus den Landeswettbewerben zum Bundeswettbewerb. Dort küren wir dann Österreichs beste PKA.«

Die Erfahrung hat sich heute auch bei der Punktzahl der beiden österreichischen Teilnehmerinnen Valerie Pflanzer aus Wien und Nadine Reiter aus der Steiermark gezeigt. Sie schnitten außerordentlich gut ab. Pflanzer war gar Spitzenreiterin mit 116 Punkten und darf nun im morgigen Finale als Expertin helfen.

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