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Besser als Spazierengehen

Tanzen schützt Gehirn und Herz

Zwei Studien zeigen, dass Tanzen nicht nur Spaß macht, sondern auch der Herzgesundheit dient und geistig fit hält. Und das ist noch nicht alles, denn Tanzen baut außerdem Stress ab – am besten in Gesellschaft. 
Isabel Weinert
26.07.2019  12:00 Uhr

Aus elf Umfragen in Großbritannien, an denen insgesamt 49.000 Personen teilnahmen, verglichen Wissenschaftler die gesundheitlichen Auswirkungen beim Gehen und Tanzen. Sie stellten fest, dass beides – Gehen und Tanzen – das Risiko für einen Tod durch Herzerkrankungen senkt, Tanzen jedoch deutlich stärker. Allerdings war für die positiven Effekte mindestens eine mäßige Intensität erforderlich, ein bisschen Tempo ist also vonnöten.

Die Forscher vermuten, dass die Vorteile des Tanzes für die Herzgesundheit darauf zurückzuführen sind, dass es einem Intervalltraining gleicht, bei dem sich Bewegung mit hoher und niedriger Intensität abwechseln. Außerdem ist Tanzen ein stressminderndes Hobby.

Aber nicht nur der Aspekt der körperlichen Bewegung kommt beim Tanzen zum Tragen: In einer anderen Untersuchung wurde gezeigt, dass das Erlernen von Tanzchoreografien zusätzlich die geistige Leistungsfähigkeit erhöhen und die natürliche Alterung des Gehirns verlangsamen kann.

Zu guter Letzt kommen positive Auswirkungen durch die soziale Aktivität hinzu. Deshalb raten die Forscher, sich am besten einer Gruppe oder einem Kurs anzuschließen, anstatt allein durchs Haus zu tanzen. 

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