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Die Technik entscheidet

Tipps fürs gesündere Schwimmen

Im Herbst zieht es viele Hobbyschwimmer wieder in die Hallenbäder. Was sie bei Rücken-, Kraul- und Brustschwimmen beachten sollten – beispielsweise damit sich Rückenprobleme nicht noch verstärken – erklärt ein Experte.
AutorKontaktdpa
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Datum 14.09.2023  10:00 Uhr
Warum haben viele Schwierigkeiten, technisch sauber zu schwimmen?

Warum haben viele Schwierigkeiten, technisch sauber zu schwimmen?

»Der klassische Lehrweg beim Schwimmenlernen heißt: Wassergewöhnung, Grundfertigkeiten, Teilbewegung, Gesamtbewegung. Diesen Weg durchlaufen viele Menschen nicht akkurat«, sagt Hahn. Gerade die Phase der Grundfertigkeiten werde in Schwimmkursen häufig stark reduziert. »Hier wird Tauchen, Ein- und Ausatmen unter Wasser, Gleiten sowie Drehen und Rollen im Wasser vermittelt.« Genau diese wichtigen Fertigkeiten fehlen Schwimmerinnen und Schwimmern häufig.

»Wenn ich als Erwachsener meine Schwimmtechnik korrigieren möchte, muss ich wieder in diese klassischen Ausbildungsphasen zurückgehen«, sagt Andreas Hahn. Dafür müsse man aber wissen, was eigentlich falsch läuft.

Wie erkenne ich Fehler in meiner Schwimmtechnik?

Um an der eigenen Technik zu arbeiten, braucht es Hilfe von außen. Denn die Selbstwahrnehmung und die tatsächliche Bewegung im Wasser driften oft auseinander. Andreas Hahn rät deshalb dazu, sich beim Schwimmen beobachten oder filmen zu lassen. »Es kann helfen, wenn ein Bekannter mal das Handy nimmt und eine kleine Videosequenz aufnimmt, damit man ein reales Selbstbild der eigenen Bewegungsausführung gewinnt«, so der Sportwissenschaftler.

Der Schwimmmeister oder die Schwimmmeisterin vor Ort sind häufig ansprechbar und helfen mit Tipps. »Auch Technikkurse sind sinnvoll. Über mehrere Wochen werden hier Technik und Grundfertigkeiten professionell vermittelt«, sagt Hahn. Was es aber vor allem braucht: Geduld. »Das geht nicht von heute auf morgen, wenn ich jahrelang falsch geschwommen bin.«

Angst, mit der falschen Technik schwimmen zu gehen, sollte aber niemand haben. »Sich im Wasser bewegen, auch wenn es nicht 100 Prozent optimal ist, ist immer noch vorteilhafter als sich nicht zu bewegen«, fasst der Schwimm-Experte zusammen.

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