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Welche Menge, welches Getränk?

Trinken bei Hitze

Wer schwitzt, verliert Flüssigkeit. Gerade wenn im Sommer die Temperaturen immer weiter steigen, ist es wichtig, genug zu trinken. Wer schlau ist, trinkt mit Plan.
dpa
26.07.2021  16:00 Uhr

Draußen ist es heiß und Sie hängen schlapp in den Seilen? Das könnte daran liegen, dass Sie zu wenig getrunken haben. Denn wenn die Temperaturen steigen, braucht der Körper mehr Flüssigkeit. Mindestens 1,5 Liter täglich sollte man bei sommerlichen Temperaturen trinken, das sind ungefähr 6 normalgroße Gläser Wasser.

Das ist wichtig, damit alle Körperfunktionen reibungslos funktionieren und wir uns rundum wohlfühlen, so die Verbraucherzentrale Bremen. Wer nicht genug trinkt, kann sich oftmals schlechter konzentrieren und ist weniger leistungsfähig, auch Kopfschmerzen und Kreislaufprobleme sind durch das Flüssigkeitsdefizit möglich.

Nicht immer reicht das Minimum

Wird es richtig heiß oder treibt man Sport, sollten es sogar mehr als die empfohlenen anderthalb Liter sein. Bis zu einen Liter Wasser pro Stunde zusätzlich empfiehlt hier die Deutsche Gesellschaft für Ernährung. Und auch wenn der Durst vielleicht in dem Moment ganz groß ist: Zu schnelles Trinken, zu viel Flüssigkeit auf einmal oder auch zu kalte Getränke können zu Beschwerden des Magen-Darm-Traktes führen.

Am besten ist es, regelmäßig und über den Tag verteilt zu trinken, so die Verbraucherschützer. Ein ausgedruckter und auf den Arbeitsplatz gelegter Trinkplan kann da zum Beispiel helfen, den Überblick zu behalten und ans Trinken zu erinnern. Digitale Alternativen finden sich im App Store sowie bei Google Play in Form von vielen kostenlosen Trink-Apps.

Durstlöscher am besten mit wenig Zucker

Als Durstlöscher und Flüssigkeitslieferant am besten geeignet ist Wasser. Aber auch ungesüßte Kräuter- und Früchtetees sowie Saftschorlen mit mindestens drei Teilen Wasser und einem Teil Saft sind geeignet. Zuckerhaltige Limonaden oder pure Fruchtsäfte sind hingegen nicht empfehlenswert: Sie können sogar noch mehr Durst auslösen, da der Körper den gelösten Zucker erst einmal wieder verdünnen muss, warnen die Verbraucherschützer. Wer viel zuckergesüßte Getränke zu sich nimmt, erhöht außerdem das Risiko für Adipositas und Diabetes.

Und wer seine Flüssigkeitsaufnahme weiter aufpeppen will, der kann auf wasserreiche Lebensmittel wie Gurken, Tomaten und Paprika zurückgreifen. Auch eine klare salzarme Brühe trägt zur positiven Flüssigkeitsbilanz bei. Wer an Wassermelonen denkt, sollte wissen: diese enthalten zwar viel Wasser, aber auch viel Zucker.

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