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Mehr Leid und mehr Kosten

Typ-2-Diabetes breitet sich aus

Typ-2-Diabetes breitet sich wie eine Epidemie aus – auch, wenn es sich selbstverständlich nicht um eine Infektionskrankheit handelt. Die Erkrankungszahlen nehmen seit Jahrzehnten zu, informiert die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) in einer Pressemitteilung.
AutorKontaktIsabel Weinert
Datum 05.10.2021  14:00 Uhr

Bei gleichbleibender Entwicklung rechnen Experten sogar damit, dass hierzulande bis zum Jahr 2040 bis zu 12 Millionen Menschen an Diabetes erkrankt sein werden. Die Kosten hierfür seien immens, so die DDG: Neben volkswirtschaftlichen Kosten, für die die Solidargemeinschaft aufkommen müsse, käme das Leid der Betroffenen hinzu, das sich in verlorenen Lebensjahren und Einbußen in der Lebensqualität ausdrückt. Allein die direkten Krankheitskosten belaufen sich schon heute auf etwa 21 Milliarden Euro pro Jahr. Hinzu kommen indirekte Kosten, die etwa für Arbeitsunfähigkeit und Frühberentung anfallen.

Die DDG dringt daher einmal mehr auf die rasche Umsetzung der 2020 beschlossenen Nationalen Diabetes-Strategie mit ihren Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention. Präventionsmaßnahmen kosten Geld – dessen sind sich die DDG-Experten bewusst. »Die Maßnahmen, mit denen sich eine Diabetes-Erkrankung verhindern lässt, sind jedoch ungleich günstiger als die äußerst kostenintensive Therapie und Nachsorge«, betont Professor Dr. med. Wolfgang Rathmann MSPH (USA), Stellvertretender Direktor des Instituts für Biometrie und Epidemiologie am Deutschen Diabetes-Zentrum (DDZ) Düsseldorf.

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