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Schokolade

Und sie macht doch glücklich!

Schokolade ist ein komplexes Produkt, dass uns in Europa seit dem 16. Jahrhundert begleitet. Sie wurde bereits früh zu medizinischen Zwecken eingesetzt, auch bei depressiven Verstimmungen. Der Jubiläums-Newsletter der »EviNews« beleuchtet den medizinischen Nutzen für die stimmungsaufhellende Wirkung nun genauer.
PZ
20.02.2025  12:00 Uhr
Beratungshinweise und Grenzen der Selbstmedikation

Beratungshinweise und Grenzen der Selbstmedikation

Trotzdem: Mit einer gewissen zu berücksichtigenden Unsicherheit zeige das Ergebnis der Metaanalyse, dass kakaohaltige Produkte wie Schokolade vor allem in der kurzfristigen Anwendung die Stimmung zu heben scheinen. »Damit trägt Schokolade dazu bei, dass wir uns besser, gegebenenfalls glücklicher fühlen«, folgern die EviNews-Autoren.

Sie geben noch einige Hinweise an die Hand, wie sie sich eine optimale Schokoladen-Therapie vorstellen:

  • Schokolade schon bei ersten Stimmungs-Trübungen essen.
  • Man sollte Schokolade jedoch achtsam konsumieren.
  • Die Dosis schwankt zwischen drei Stücken und einer ganzen Tafel (100g).
  • Ein Zusammenhang zwischen Darreichungsform (Schokoladen-Osterhase, -Nikolaus, Bonbon oder Tafel) und Wirksamkeit wurde nicht untersucht.
  • Der Schokoladengenuss sollte von körperlicher Aktivität begleitet werden. Das wirke synergistisch auf die Stimmung und verhindere eine unkontrollierte Gewichtszunahme.

Einschränkend bemerken die Autoren, dass Anzeichen einer Depression wie Schlafstörungen, Appetitverlust, Energiemangel, Amenorrhoe und Libidoverlust durch einfachen Schokoladenkonsum nicht behandelt werden können. Pech gehabt hat auch, wer mit Unverträglichkeiten auf Schokolade reagiert.

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