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Schutzmaßnahmen

UV-Index zeigt Sonnenbrandgefahr

Man hört und sieht die Sonnenstrahlen nicht – aber zu viel Sonne ist schädlich für die Haut. Der sogenannte UV-Index hilft dabei, das Risiko einer Entzündungsreaktion der Haut einzuschätzen.
dpa
23.06.2025  10:00 Uhr

Was, wenn die Haut rot wird?

Der Sonnenbrand an sich ist schon ein Zeichen dafür, dass die Haut überfordert ist. Neben Sonnenbrand führt zu viel Sonne auch zur Alterung der Haut, Falten und kann langfristig auch Hautkrebs auslösen. Je nach Hauttyp kann zwar jeder Mensch eine gewisse Zeit ungeschützt in der Sonne bleiben, ohne dass er Sonnenbrand bekommt, schreibt das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit. Sonnenschutzmaßnahmen wie Sonnencreme sind dennoch wichtig.

Welchen Lichtschutzfaktor verwendet man am besten?

Das Bundesamt für Strahlenschutz empfiehlt einen LSF von mindestens 30. Gleichzeitig wird von dort betont, dass selbst Sonnenschutzmittel mit sehr hohem LSF keinen vollständigen Schutz bieten. Also: Auch eingecremt lieber kürzer in der Sonne verweilen.

Wichtig ist: Sehr gründlich und großzügig auftragen. Cremes oder Sprays 20 bis 30 Minuten vor dem Sonnenbaden anwenden, regelmäßig nachcremen vor allem nach dem Baden und dem Abtrocknen.

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