PTA-Forum online Avoxa
instagram facebook
Harmlos oder ernste Erkrankung?

Vier Warnzeichen bei Herzstolpern

Ein unregelmäßiger Herzschlag, meist als »Stolpern« empfunden, macht vielen Betroffenen Angst. Meist sind die Unregelmäßigkeiten harmlos, doch es können auch ernste Herzerkrankungen dahinter stecken, warnt die Deutsche Herzstiftung. Im neuen Ratgeber »Leben mit Herzrhythmusstörungen« weist die Stiftung auf vier Warnzeichen hin, die für eine Erkrankung sprechen.
AutorKontaktVerena Schmidt
Datum 12.08.2019  10:00 Uhr

»Eine hohe Dringlichkeit einer Herz-Untersuchung ist geboten, wenn Betroffene zusätzlich unter Schwindel, Luftnot, Brustschmerz oder gar Ohnmacht leiden. Diese vier Warnzeichen deuten auf eine ernste Herzerkrankung als Auslöser hin«, erklärt Kardiologe und Pharmakologe Professor Dr. Thomas Meinertz von der Deutschen Herzstiftung.

Eine harmlose Ursache für das Herzstolpern kann laut Meinertz etwa ein Ungleichgewicht im Elektrolythaushalt sein, beispielsweise durch starkes Schwitzen oder Kaffeegenuss. Beim Fehlen von anderen Herzerkrankungen sei dies meist mit dem Verzicht auf Kaffee oder Alkohol in den Griff zu bekommen. Das Herzstolpern sollte behandelt werden, wenn die Lebensqualität der Patienten unter dem unregelmäßigen Puls leidet oder ihre Gesundheit durch die Herzrhythmusstörung gefährdet ist.

Bei gesunden Menschen können auch Stress und Aufregung Extraschläge auslösen. Diese setzen früher als der normale Herzschlag ein und führen zu einem unregelmäßigen Puls. Herzstolpern kann auch ein Symptom bei Vorhofflimmern sein. Dabei schlägt das Herz der Betroffenen unregelmäßig und meist deutlich schneller als der normale Herzschlag. Oft hält der unregelmäßige Herzschlag laut Meinertz für mehrere Minuten, Stunden oder Tage an. Der Ratgeber der Herzstiftung ist kostenfrei erhältlich.

Frag die KI
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
BETA
Menü
Zeit
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
Zeit
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
Senden
SENDEN
KI
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
KI
KI
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.
TEILEN
Datenschutz

Mehr von Avoxa