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DLRG mahnt

Vorsicht beim Sprung ins kalte Wasser

Auch bei warmen Außentemperaturen birgt kaltes Wasser für Schwimmerinnen und Schwimmer Gefahren. »Es ist immer ein Problem, wenn ein erhitzter Körper auf kaltes Wasser trifft«, sagt Marco Vogt, Sprecher der Deutschen-Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) Rheinland-Pfalz.
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Datum 06.06.2023  11:30 Uhr

Zu Beginn der Sommersaison brauche es Zeit, bis sich Badeseen aufwärmten. Ein plötzlicher Sprung in kühles Wasser könne zu einem Schock für den Körper führen. »Gerade bei Menschen mit Kreislaufproblemen ist es wahrscheinlicher«, so Vogt.

»Bevor man sich ins Wasser begibt, sollte man sich erst mal kühl abduschen, um den Körper daran zu gewöhnen, dass er nass und kalt wird«, sagte Vogt. Zudem solle man sich nicht in unbewachte Seen begeben; eine besonders hohe Gefahr geht demnach von Flüssen aus. Ein weiterer Tipp: »Wenn man sich krank oder übel fühlt, sollte man sich dem Wasser fernhalten.«

Im vergangenen Jahr sind zehn Menschen in Rheinland-Pfalz ertrunken. Bis auf zwei Fälle in einem Schwimmbad und einem Hafenbecken ereigneten sich die Unfälle in Bächen, Seen und Flüssen. Am vergangenen Wochenende waren ein 13-jähriger Junge und ein 15 Jahre altes Mädchen in einem Badesee im hessischen Bebra ertrunken. Nach Einschätzungen der Polizei soll der tödliche Badeunfall auch an der niedrigen Wassertemperatur des Sees gelegen haben.

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