PTA-Forum online
Ist da was in meinem Drink?

Vorsicht vor K.o.-Tropfen

Keine Erinnerung, Willenlosigkeit bis hin zur Lähmung, Enthemmung oder auch Bewusstlosigkeit: K.-o.-Tropfen im Getränk sind hochgefährlich und die Dunkelziffer der Opfer ist hoch. 
PZ/dpa
13.08.2019  16:00 Uhr

Schutz vor K.o.-Tropfen

Die Täter geben K.o.-Tropfen oft unbemerkt in offen stehende Getränke, nicht nur in Clubs, Kneipen und auf großen Partys, sondern auch auf privaten Feiern oder sogar in der eigenen Wohnung. Am wichtigsten is es daher

  • sein Getränk nicht aus dem Blick lassen
  • keine offenen Getränke von Fremden annehmen
  • nicht zu viel Alkohol trinken
  • aufeinander aufpassen
  • Vorsicht bei Treffen mit Internetbekanntschaften
  • Hilfe holen, sobald einem plötzlich schlecht oder schwindelig wird
  • nicht allein oder mit Fremden nach Hause gehen
  • im Zweifel die Polizei oder den Notarzt rufen

Weitere Tipps gibt es auf der Website ko-tropfen-nein-danke.de.

»Jeder kennt jemanden, der irgendwie schon mal mit K.-o.-Tropfen in Kontakt war«, erzählt Unternehmerin Kim Eisenmann. Nachdem die 30 Jahre alte Karlsruherin einen solchen Fall im Bekanntenkreis erlebte, entwickelte sie gemeinsam mit ihrem Freund ein spezielles Armband. Wird der Tropfen eines Getränkes auf einen der darauf liegenden Testpunkte gegeben, verfärbt sich der Bereich. Eisenmanns Worten zufolge können Drinks so auf die bekanntesten K.-o.-Tropfen getestet werden. Wie sicher dies ist (auf dem Markt gibt es auch andere Schnelltests) ist umstritten. Nicht alle Substanzen werden abgedeckt. Dennoch: Seit Eisenmann das Armband im Online-Shop von dm vermarktet, sei die Nachfrage enorm und das Band zwischenzeitlich ausverkauft gewesen. Im Laufe des Augusts soll das Band daher auch in Filialen zu kaufen sein, sagt ein Sprecher des Unternehmens.

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.
TEILEN
Datenschutz
THEMEN
Drogen

Mehr von Avoxa