PTA-Forum online
Verbrennungsgefahr

Wärmflaschen regelmäßig wechseln

Wenn die knallheiße Wärmflasche plötzlich platzt, ist es mit der Gemütlichkeit vorbei. Deshalb ist es wichtig, Wärmflaschen richtig anzuwenden und auf das Verfallsdatum zu gucken.
dpa
07.03.2025  10:00 Uhr

Mit der Zeit ermüdet das Gummi oder Kunststoff einer Wärmflasche nämlich mehr und mehr. Es wird spröde und es entstehen winzige Risse, wie die Aktion Das Sichere Haus (DSH) warnt. Sonnenlicht, Reinigungsmittel oder starkes Knicken treiben die Alterung ebenfalls voran. Durch Hitze und Wasserdruck kann es irgendwann schlimmstenfalls zum Platzen und damit zu schweren Verbrühungen kommen. Doch davor kann man sich schützen: Wärmflaschen, die Anzeichen von Verschleiß zeigen, sollte man also austauschen.

Modelle, die das Verfallsdatum überschritten haben, sind ebenfalls tabu. Wie Sie herausfinden, ob das der Fall ist? Jahr und Monat der Produktion sind – ähnlich wie bei einer TÜV-Plakette – auf der Wärmflasche vermerkt. Ab dem genannten Zeitpunkt sind Wärmflaschen in aller Regel zwei bis fünf Jahre haltbar. Die Hersteller machen mitunter konkretere Angaben dazu – und an die sollte man sich auch halten.

Die Experten geben noch drei Sicherheitstipps rund um die Wärmflasche:

  • Nicht zu heißes Wasser einfüllen! Die ideale Temperatur für Erwachsene liegt bei 50 bis 60 Grad, für Kinder bei 40 Grad.
  • Flasche nur zu zwei Dritteln befüllen und die Luft vor dem Verschließen vorsichtig herausdrücken. Das verhindert einen starken Druckaufbau in der Wärmflasche.
  • Nicht direkt auf die Haut legen, sonst drohen Verbrennungen. Ein Handtuch oder ein Bezug schützen davor.
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa