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Alkoholfasten

Warum sich der Verzicht lohnt

Egal ob Dry January oder Fastenzeit: Immer mehr Menschen legen mittlerweile bewusst mehrwöchige Alkohol-Pausen ein. Der Verzicht kann spürbare Veränderungen für Körper und Psyche mit sich bringen und auch der erste Schritt zu einem bewussteren Umgang mit Alkohol sein.
AutorKontaktAndrea Pütz
Datum 17.03.2025  12:00 Uhr

Dauerhaft reduzieren

Auch ein langfristiger Verzicht auf Alkohol oder eine deutliche Reduktion ist für viele Menschen möglich. Wer sich regelmäßig reflektiert, bleibt motiviert: Warum faste ich oder trinke weniger Alkohol? Welche positiven Veränderungen bemerke ich an mir? Genieße ich das gelegentliche Glas Rotwein dadurch achtsamer? Ein Tagebuch, in dem Fortschritte und Gefühle festgehalten werden, verstärkt das Durchhaltevermögen. Ein Visionboard und kleine Belohnungen für erreichte Meilensteine können ebenfalls helfen.

Alternativen zu alkoholischen Getränken bieten alkoholfreies Bier, Infused Water mit frischen Früchten oder eine hübsch dekorierte Rhabarberschorle. Ebenso finden sich immer häufiger alkoholfreie Cocktails (Mocktails) wie ein Virgin Mojito in Restaurants und Bars. Immer mehr Winzer produzieren zudem alkoholfreien Wein und Sekt, die den Verzicht genussvoll und abwechslungsreich machen.

Wichtig: Bei riskantem Alkoholkonsum oder Alkoholsucht ist professionelle Hilfe erforderlich. Wer den eigenen Konsum nicht mehr kontrollieren kann oder Entzugssymptome verspürt, sollte sich an eine Suchtberatungsstelle oder einen Arzt wenden. Es gibt zahlreiche Hilfsangebote, darunter Suchtkliniken, Selbsthilfegruppen und Online-Programme. Ein kontrollierter Entzug sollte nie allein, sondern unter medizinischer Aufsicht erfolgen, da er schwere körperliche und psychische Folgen haben kann.

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