Warum Umarmungen so guttun |
Fast 17 Millionen Deutsche leben allein – was nicht automatisch heißt, dass sie keinen festen Partner für die gesundheitsfördernden Umarmungen haben. Wer tatsächlich auf sich gestellt ist, kann andere Wege zu mehr Wohlbefinden suchen: An der Hochschule im schwedischen Skövde wurden etwa positive Effekte beim Kuscheln mit Hunden festgestellt. Auch langsames, genussvolles Essen kann den Oxytocin-Ausstoß erhöhen, meinen schwedische Forscher. Und der Bremer Neurologe Sebastian von Berg gibt noch den Tipp: Einen Baum umarmen. »Das klingt jetzt witzig, aber wenn man das mal gemacht hat, dann merkt man: Das macht ein gutes Gefühl, das fühlt sich groß und stark an«, sagte er Radio Bremen.