Warum wir zum Ende des Sommers wehmütig werden |
Dirk Stemper empfiehlt fünf evidenzbasierte Strategien für einen guten Übergang, die aus der Forschung zum Seasonal Affective Disorder (SAD) kommen. »So wird die ›End-of-Summer-Sadness‹ kein Fall für den Therapeuten, sondern eine menschliche Erfahrung – eine Erinnerung daran, dass dieser Abschied eine Quelle von Schönheit ist.«
Wichtig: Bei anhaltender Niedergeschlagenheit, ausgeprägten Schlaf- oder Appetitveränderungen oder Funktionsverlust empfiehlt sich immer fachliche Abklärung, dazu rät auch Dirk Stemper. Etwa bei Hausarzt oder Hausärztin oder approbierten Psychotherapeuten, die dann weiterhelfen. Lichttherapie und kognitive Verhaltenstherapie zeigen gute Wirksamkeit.