PTA-Forum online
Affenpocken

Was das Ausrufen der Notlage bedeutet

Die Affenpocken haben sich innerhalb weniger Monate weltweit verbreitet. Der Ausbruch könne gestoppt werden, sagt WHO-Chef Tedros und ruft die höchste Alarmstufe aus. Lässt sich der Erreger noch eindämmen?
dpa
26.07.2022  14:00 Uhr

Wie gut kann man sich schützen?

Der reguläre Pockenimpfstoff Imvanex®, der seit kurzem auch gegen Affenpocken zugelassen ist, bietet laut Rockstroh einen Schutz von 85 Prozent. Die Impfung hilft demnach auch nach einer Infektion, Symptome zu verhindern, wenn sie rechtzeitig verabreicht wird. Derzeit sind laut WHO 98 Prozent der Infizierten Männer. Empfohlen wird die Impfung in Deutschland insbesondere für Männer, die Sex mit Männern haben und häufig den Partner wechseln, weil die registrierten Infektionen bislang vor allem diese Bevölkerungsgruppe betreffen. Zur Grundimmunisierung wird der Impfstoff zweimal im Abstand von mindestens 28 Tagen verabreicht. Allerdings gab es zuletzt nur etwa 40.000 Impfdosen in Deutschland, weitere etwa 200.000 werden für das dritte Quartal erwartet.

Lässt sich der aktuelle Ausbruch noch eindämmen?

Der Ausbruch könne noch gestoppt werden, betont Tedros. »Wir haben die Werkzeuge.« Auch Rockstroh hält eine Eindämmung für möglich: »Der Umstand, dass die Zahlen in vielen Ländern nicht so wahnsinnig hoch sind und auch Regionen, wo die meisten Infektionen sind – also Europa –, zumindest in einigen Städten bereits abflachende Kurven verzeichnen, deutet darauf hin, dass Maßnahmen wie Quarantäne und auch der Beginn der Impfung Strategien sind, die möglicherweise zu einer Eindämmung führen können.«

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.
TEILEN
Datenschutz

Mehr von Avoxa