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Verschiedene Vorschriften

Was das Bio-Siegel bedeutet

Artgerechte Tierhaltung, kein chemischer Pflanzenschutz, nachhaltiges Wirtschaften oder weniger Zusatzstoffe – Produkte mit dem Biosiegel versprechen vieles. Doch die Vorschriften unterscheiden sich.
Franziska Horvat
06.07.2022  09:00 Uhr

Nicht nur Hofläden und Naturkostgeschäfte, sondern auch Supermärkte und Discounter bieten immer mehr Produkte mit Biosiegel an. Der Marktanteil von Biolebensmitteln steigt seit 2009 kontinuierlich an. Im ersten Jahr der Pandemie wuchsen die Umsätze sogar um 22 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im Jahr 2021 sind sie weiter um 5,8 Prozent auf 15,87 Milliarden Euro gestiegen. Der Bioanteil am Lebensmittelmarkt erhöht sich damit nach Schätzungen von Marktexperten auf 6,8 Prozent. Mittlerweile werden in Deutschland rund 1,6 Millionen Hektar Ackerfläche ökologisch bewirtschaftet. Dennoch befindet sich die Biolandwirtschaft in einer Nische, der Anteil an der landwirtschaftlichen Gesamtfläche liegt in Deutschland noch bei rund zehn Prozent.

Verbraucher erkennen ökologisch hergestellte Produkte am EU-Bio-Logo in Form eines Blattes aus Sternen. Das Zeichen muss seit 2010 auf jedem verpackten Biolebensmittel stehen. Seit 2001 gibt es in Deutschland außerdem das sechseckige staatliche Biosiegel. Es kann neben dem EU-Bio-Siegel verwendet werden, meint aber dasselbe: Es garantiert, dass die Produkte die Kriterien für ökologischen Landbau einhalten, so wie sie das EU-Recht definiert. Außerdem muss die Codenummer der zuständigen Kontrollstelle angegeben sein. Die Nummer beginnt mit dem Kürzel des Mietgliedstaates. Dann folgt das Wort »öko« oder »bio« in der jeweiligen Landessprache sowie die Referenznummer der Kontrollstelle, zum Beispiel DE-Öko-001. Bei Lebensmitteln sind Begriffe wie »biologisch«, »Bio«, »ökologisch« und »Öko« innerhalb der EU rechtlich geschützt. Bezeichnungen wie »kontrollierter Anbau«, »umweltgerecht« oder »naturnah« kann dagegen jedes Unternehmen auf seine Produkte drucken.

Neue Verordnung

Erzeuger können das Logo verwenden, wenn sie sich an gewisse Standards und Auflagen halten. Die Anforderungen sind durch die EU-Öko-Verordnung, auch EU-Öko-Basisverordnung, festgeschrieben (siehe Kasten). Seit 1991 legt das Bio-Recht fest, wie Biolebensmittel produziert, importiert, verarbeitet, kontrolliert und gekennzeichnet werden. Bei Bio wird – vom Hof bis zum Lebensmittelunternehmen – von staatlich überwachten Kontrollstellen mindestens einmal im Jahr überprüft, ob die Regeln der Öko-Verordnung eingehalten werden. Das Bio-Recht passt seine Regeln kontinuierlich an, seit dem 1. Januar 2022 müssen Bauern, Hersteller, Händler und Importeure eine neu überarbeitete Verordnung beachten (VO 2018/848). Beispielsweise wurde die Palette an Biolebensmitteln erweitert. Neben lebenden und unverarbeiteten Erzeugnissen, Saatgut, Pflanzenvermehrungsmaterial, verarbeiteten Lebens- und Futtermitteln sowie Produkten aus Aquakultur und Imkerei können nun auch landwirtschaftsnahe Erzeugnisse wie Bienenwachs, Baumwolle, Mate oder Salz Bio-Qualität haben.

Geschlossene Kreisläufe

Der Ökolandbau hat zum Ziel, eine tierfreundlichere, umwelt-, ressourcen- und klimaschonendere Landwirtschaft zu fördern. Ein wesentliches Merkmal ist ein möglichst geschlossener natürlicher Betriebskreislauf, bei dem Boden, Pflanze und Tier eng miteinander verbunden sind. Das bedeutet beispielsweise, dass das Futter für die Tiere hauptsächlich vom eigenen Hof stammen soll. Der Dung der Tiere wird wiederum auf die Felder ausgebracht, er macht den Boden fruchtbar und dient den Pflanzen als Nahrung. Um die Ernährung der Tiere zu sichern und eine Überdüngung der Felder zu verhindern, ist in ökologischen Betrieben die Anzahl der Tiere an die vorhandene Fläche gebunden (flächengebundene Tierhaltung). Die EU-Öko-Verordnung erlaubt pro Hektar beispielsweise zwei Milchkühe, 14 Mastschweine oder 230 Legehennen.

Mindestmaß an Tierwohl

Tiere fühlen sich umso wohler, je besser sie ihre artspezifischen Bedürfnisse ausleben können. Die ökologische Tierhaltung versucht daher, diesen Ansprüchen gerecht zu werden. Das funktioniert – allerdings mit Einschränkungen. Die Tiere erhalten beispielsweise mehr Platz als in der konventionellen Haltung und sollen die Möglichkeit haben, sich draußen aufzuhalten. Wiederkäuern wie Kühen oder Ziegen soll Weidegang gewährt werden, wenn Boden und Witterung das zulassen. Die Bodenfläche darf nicht ausschließlich aus Spalten- oder Gitterkonstruktionen bestehen und die präventive Gabe von Antibiotika ist verboten. Je nach Tierart gibt es weitere spezifische Vorgaben wie Einstreu, Sitzstangen, Staubbäder, schonende Beleuchtung, Wasserbecken oder Wühlflächen.

Beispielsweise schreiben die Ökorichtlinien für jede Milchkuh sechs Quadratmeter Stallfläche vor. Ihr Ruhebereich muss eingestreut sein, damit sie sauber und bequem liegen. Während in der konventionellen Haltung immer noch viele Tiere angebunden werden, ist das bei Biolandwirten nur in Ausnahmefällen für Kleinbetriebe erlaubt. Kühe in Biohaltung sollen Weide und/oder Auslauf haben. Da nicht immer Weidegang gewährt werden kann, müssen sich in der Realität viele Tiere mit einem befestigten Auslauf aus Beton am Stall begnügen.

Die Ökoverordnung sieht Eingriffe wie das Kupieren von Schwänzen, das Abkneifen von Zähnen, das Stutzen der Schnäbel oder die Enthornung von Rindern nicht »routinemäßig« vor; sie können jedoch fallweise genehmigt werden.

Höchstleistung trotz Bio

Generell ist ökologische Tierhaltung besser als konventionelle. Wie in allen Haltungsformen stehen aber auch in Bioställen meist Tiere, die auf Höchstleistung getrimmt sind. Für Verbraucherschützer hat das mit einer natürlichen Lebensweise nichts gemein. So dürfen laut EU-Öko-Verordnung bis zu 3000 Legehennen in einem Stall leben, sechs Hennen teilen sich dabei einen Quadratmeter plus Freilauffläche. Häufig befinden sich mehrere Stalleinheiten unter einem Dach, lediglich durch Wände getrennt. Auf diese Weise können bis zu 20.000 Hühner nebeneinander in einer riesigen Anlage gehalten werden. Auch Biofleisch wird immer mehr in Masse produziert und ökonomische Gründe stehen oft vor dem Wohl der Tiere. Studien haben zudem gezeigt, dass ökologisch gehaltene Tiere nicht unbedingt gesünder sind als ihre konventionellen Artgenossen. Sie leiden ebenso an Verhaltensstörungen oder typischen Krankheiten wie Euterentzündungen, Geschwüren oder Lahmheit. Es gibt aber große Unterschiede zwischen einzelnen Betrieben.

Verbände sind strenger

Neben dem EU-Bio-Siegel gibt es auch die Label der deutschen Anbauverbände wie Bioland, Demeter oder Naturland. Die Vorschriften der nationalen Bioverbände gehen in einigen Bereichen noch über die Vorgaben der Ökoverordnung hinaus. Besonders hinsichtlich des Tierwohls haben sie wesentlich strengere Regeln und garantieren meistens bessere Haltungsbedingungen. Während ein Betrieb nach EU-Bio-Verordnung zum Beispiel 230 Hennen oder 580 Masthähnchen pro Hektar Nutzfläche halten darf, liegt die Obergrenze bei Bioland, Naturland und Demeter bei 140 Hennen oder 280 Masthähnchen. Die Verbandsregeln verlangen außerdem einen höheren Anteil an betriebseigenem Futter und die Dauer von Tiertransporten ist begrenzt. Verbandsmitgliedern ist es, anders als EU-Öko-Bauern verboten, mit konventioneller Gülle, Jauche oder Geflügelmist zu düngen. Weiterhin müssen Betriebe gemäß EU-Öko-Verordnung nicht komplett ökologisch wirtschaften. Das heißt sie können ihren Hof teils konventionell und teils ökologisch führen. Dadurch steigt die Gefahr, dass ökologische Erzeugnisse beispielsweise durch Pestizide kontaminiert werden. Für Kritiker widerspricht das dem Umweltschutzgedanken des Ökolandbaus. Bei den Anbauverbänden ist eine solche Teilumstellung nicht möglich.

Seit 2014 helfen zusätzliche Tierwohlkontrollen dabei, die Tierhaltung weiter zu stärken und mögliche Schwachstellen zu beseitigen. Grundlage ist eine über den Verbänden stehende Checkliste, in der Naturland gemeinsam mit Bioland, Biokreis und Gäa e. V. Ökologischer Landbau Kriterien für die verschiedenen Tierarten entwickelt hat. Dazu zählt unter anderem, ob Tiere verschmutzt oder verletzt sind, ihr Ernährungs- und Gesundheitszustand oder ob Fütterung, Stall und Auslauf in Ordnung sind. Diese Kriterien werden bei der jährlichen Ökokontrolle zusätzlich geprüft.

Ökologischer Schutz

Die Vorschriften der EU-Öko-Verordnung besagen, dass Biopflanzen so angebaut werden, dass der Boden fruchtbar bleibt, das Wasser sauber gehalten wird und vielfältige Kulturen auf dem Acker wachsen. Biobauern dürfen weder Gentechnik noch chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel oder Kunstdünger einsetzen. Damit Pflanzen gesund bleiben und vor Insekten, Pilzen und Unkraut geschützt werden, geht es im Biolandbau vor allem um Vorbeugung. Dazu gehören unter anderem die Wahl geeigneter und widerstandfähiger Sorten, die Fruchtfolgegestaltung und mechanische Maßnahmen, um Unkräuter zu entfernen. Mit Stickstoff versorgen die Bauern ihre Pflanzen durch organische Düngemittel wie Stallmist, Jauche oder Reste von der Ernte. Stickstoff (in Form von Nitrat) ist ein Hauptnährstoff für Pflanzen und dient in der Landwirtschaft dazu, gute Erträge zu erzielen und die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten. Stickstoff lässt sich auch natürlich mit Leguminosen im Boden sammeln (»Stickstoffsammler«). Deshalb bauen Ökobauern häufig Leguminosen an, oft auch als sogenannte Zwischenfrüchte. Leicht lösliche mineralische Stickstoffdünger wie in der konventionellen Landwirtschaft sind nicht erlaubt.

Durch die intensive Tierhaltung mit riesigen Mengen an Gülle und Mist sowie durch hohe Einträge der im konventionellen Pflanzenbau verwendeten Mineraldünger gelangt seit Jahren viel mehr Stickstoff in den Boden, als die Pflanzen überhaupt verwerten können. Die Folgen: Nitrat kann unter anderem die Böden versauern lassen sowie Grundwasser und damit auch das Trinkwasser belasten. Die Biolandwirtschaft versucht beispielsweise durch Kreislaufwirtschaft, Erhalt der Artenvielfalt und Verzicht auf Mineraldünger, diese Effekte möglichst gering zu halten

Nicht unproblematisch

Wenn die Pflanzen trotz aller vorbeugenden Maßnahmen trotzdem erkranken, lässt die EU-Öko-Verordnung nur ausgewählte Dünge- und Pflanzenschutzmittel zu. Diese sind pflanzlichen, tierischen, mikrobiellen oder mineralischen Ursprungs – dazu gehören zum Beispiel Kupfer, Schwefel, Bienenwachs oder Pflanzenöle. Im Biolandbau sind im Vergleich zum konventionellen Landbau nur ein Zehntel der Pestizide zugelassen. Dadurch sind negative Effekte auf die Umwelt geringer. Doch auch unter den Biopestiziden gib es problematische Mittel, die nicht nur Schädlinge treffen können, sondern auch andere Organismen. Ein Beispiel ist Kupfer, ein hochwirksames Pflanzenschutzmittel gegen diverse Pilzkrankheiten. Es wirkt beispielsweise gegen Apfelschorf im Obstbau, Krautfäule in Kartoffeln oder falschen Mehltau in Wein. Das Schwermetall kann sich im Boden anreichern und Regenwürmern und anderen Mikroorganismen schaden. Doch die Vielfalt der Bodenorganismen ist ausschlaggebend für einen gesunden, ertragreichen Boden. Wie viel Gefahr von den heutigen Kupfermengen ausgeht, ist allerdings unklar. Bisher gibt es noch keinen alternativen Stoff, der mit der Wirkung von Kupfer mithalten kann.

Bio bitte günstig

Eine schonende und arbeitsintensivere Wirtschaftsweise, natürliche Zutaten anstelle von künstlichen Zusatzstoffen und artgerechtere Tierhaltung – es gibt viele Gründe, warum Biolebensmittel mehr kosten als konventionelle. Die Nachfrage nach Bioprodukten wächst und bei Verbrauchern kommt vor allem das Bioangebot zu Tiefstpreisen gut an. So geben die Deutschen fast zwei Drittel der Ausgaben für Biolebensmittel in Discountern, Supermärkten und Drogeriemärkten aus. Warum Discounter die Bioware so billig anbieten können, hat mehrere Gründe. Entscheidend sind die geringeren Kosten durch das eingeschränkte Sortiment (sie beschränken sich auf wenige, aber gefragte Bioartikel wie Kartoffeln, Milch, Eier und Müsli), den fehlenden Service und die ausgefeilte Logistik. Einfachere Rezepturen und billigere Rohstoffe von EU-Bio-Bauern tragen auch zu niedrigeren Preisen bei. Dafür werden mitunter lange Transportwege in Kauf genommen. Eier, Äpfel und Kartoffeln sind überwiegend aus dem Ausland importiert. Neben dem EU-Bio-Siegel findet man auch immer häufiger die strengeren privatwirtschaftlichen Label wie Bioland in den Regalen. Damit wächst die Konkurrenz für den Naturkostfachhandel oder für ländliche Betriebe mit Direktvermarktung, die preislich nicht mithalten können.

Die billigen Bioprodukte im Discounter haben einen Preiskampf in der Branche ausgelöst. Früher oder später bekommen das die Landwirte zu spüren, die dann weniger Geld für ihre Erzeugnisse bekommen. Mithalten können nur diejenigen, die weiter vergrößern und sich spezialisieren. Außerdem wird die Verarbeitung der Lebensmittel zunehmend industrialisiert werden. Die Niedrigpreisstrategie der Discounter ist nur schwer mit dem Nachhaltigkeitsgedanken des Ökolandbaus vereinbar. Auch beim Einkauf im Discounter gilt lieber Bio als konventionell und signalisiert, dass ökologische Qualität gewünscht ist. Der Einkauf im Biofachhandel – dem ökologische und soziale Werte im gesamten Wirtschaften am Herzen liegen – ist aber die bessere Wahl. Neben einem breiten Angebot runden Engagement in Sachen Verpackungsvermeidung, fachliche Beratung, regionale Produkte und persönliche Begegnungen das Konzept ab.

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