PTA-Forum online
Sexualität

Was Teenager über Verhütung wissen müssen

Soziale Medien sind für viele junge Menschen zur ersten Anlaufstelle geworden, wenn es um Lebens- und Alltagsfragen und auch um Fragen zu Verhütung und Sexualität geht. Plattformen wie TikTok und Instagram bieten eine Fülle von Informationen. Gerade die Beiträge, die die meisten Menschen erreichen, stammen häufig von Laien und nicht von Fachleuten.
Nicole Schuster
04.07.2025  15:00 Uhr

Problematisch können Trends sein, die eine natürliche Verhütung oder den Verzicht auf Kondome propagieren. Solche Inhalte können Jugendliche zu riskantem Verhalten verleiten und das Risiko für ungewollte Schwangerschaften oder sexuell übertragbare Infektionen (STI) erhöhen. Die Aufmerksamkeit, die solche Beiträge bekommen, zeigt aber auch, dass ein großes Interesse an körperlicher Selbstbestimmung und hormonfreier Verhütung vorhanden ist. Viele Jugendliche suchen nach Informationen zu alternativen Methoden zum Empfängnisschutz und schätzen es, wenn ihre Fragen ernst genommen und verständlich beantwortet werden. Eine gute Nachricht: Jugendliche wissen grundsätzlich, wie Verhütung funktioniert. Doch obwohl die Basics bekannt sind, herrscht bei näherem Hinsehen oft Unsicherheit: Wie zuverlässig sind die verschiedenen Methoden wirklich und unter welchen Umständen? Wer trägt eigentlich die Verantwortung und was passiert, wenn sie niemand übernimmt? Und schließlich: Wie gut ist es um das Wissen über STI bestellt? Gerade dieses Thema kommt bei der Verhütungsdebatte oft zu kurz. Auch fehlen häufig Grundlagen, wenn es um den weiblichen Zyklus und die fruchtbare Phase geht. Das zeigt sich unter anderem in Beratungsgesprächen zur »Pille danach«.

Um Jugendliche zu erreichen und ihre Bedürfnisse besser zu verstehen, kann sich das Apothekenteam bisweilen auch mit Inhalten auf Social Media auseinandersetzen. Bestenfalls trägt die Apotheke dann mit evidenzbasierten Informationen dazu bei, dass junge Menschen informierte Entscheidungen treffen und sich nicht auf unsichere Quellen verlassen, wenn es um so wichtige Themen wie Verhütung geht. Die zur Verfügung stehenden Methoden haben alle ihre Vor- und Nachteile, manche eignen sich jedoch besser, andere schlechter für junge Menschen.

Die Pille 

Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen bis zum vollendeten 22. Lebensjahr die Kosten für die Antibabypille und andere verschreibungspflichtige Verhütungsmittel. Ab dem 18. Lebensjahr tragen die Versicherten lediglich die gesetzliche Zuzahlung selbst. Die klassische »Pille« ist ein Kombinationspräparat, das ein Östrogen (meist Ethinylestradiol) und ein Gestagen enthält und auf drei Ebenen wirkt: Sie unterdrückt den Eisprung, verdickt den Zervixschleim und bewirkt, dass die Gebärmutterschleimhaut dünn und schwach durchblutet bleibt. Im unwahrscheinlichen Fall einer Befruchtung hat sie nicht die nötige Dicke, damit sich eine Eizelle dort einnisten könnte. Bei korrekter Anwendung sind die kombinierten hormonalen Kontrazeptiva (KHK) mit einem Pearl-Index von 0,1 bis 0,9 eines der sichersten Verhütungsmittel. Der Pearl-Index beschreibt die Anzahl ungewollter Schwangerschaften pro Jahr bei 100 Frauen. Ein niedrigerer Pearl-Index steht für eine hohe Zuverlässigkeit.

Wichtig ist die regelmäßige Einnahme zur möglichst gleichen Tageszeit. Das gilt umso mehr bei reinen Gestagenpräparaten, die ausschließlich ein Gestagen enthalten. Sie verändern vor allem den Schleim im Gebärmutterhals und die Gebärmutterschleimhaut. Einige Präparate verhindern zusätzlich den Eisprung. Die Wirkung hängt sehr davon ab, dass die Einnahme zur täglich gleichen Uhrzeit erfolgt. Die Minipille kann daher für junge Mädchen mit einem unsteten Alltag eher ungeeignet sein.

Weniger Pille

Der Anteil junger Frauen, die mit der Antibabypille verhüten, geht allerdings trotz des sehr hohen Empfängnisschutzes zurück. Wie eine aktuelle Auswertung der Techniker Krankenkasse (TK) zeigt, erhielten 2024 nur noch 26 Prozent der 13- bis 21-jährigen TK-versicherten Frauen ein Rezept für die Pille – deutlich weniger als noch 2020, als dieser Anteil bei 39 Prozent lag. Bei der Entscheidung gegen die Pille kann neben dem Eingriff in den natürlichen Zyklus auch das erhöhte Thromboserisiko eine Rolle spielen. Wie hoch das Risiko ist, hängt hauptsächlich vom verwendeten Gestagen ab. Im Jahr 2024 erhielt rund die Hälfte der TK-versicherten Nutzerinnen ein eher ungünstiges Präparat.

Wenn es um das Risiko für venöse Thromboembolien geht, also zum Beispiel Beinvenenthrombosen oder Lungenembolien, gelten als besonders günstig Präparate mit den Gestagenen Levonorgestrel, Norethisteron oder Norgestimat. Mittelmäßig erhöht ist das Risiko bei Dienogest und eher ungünstig sind KHKs, die die Gestagene Gestoden, Desogestrel, Drospirenon, Etonogestrel oder Norelgestromin enthalten. Grundsätzlich ist das Thromboserisiko besonders hoch im ersten Jahr der Einnahme oder wenn eine Frau nach einer mehr als vierwöchigen Pause wieder neu beginnt.

Risikofaktoren wie Rauchen, Übergewicht, ein Alter über 35 Jahre, Bewegungsmangel oder eine genetische Veranlagung erhöhen das Risiko zusätzlich. Deshalb sollte bei jeder Verordnung einer Pille eine individuelle Risikoprüfung erfolgen. Außerdem sollten Patientinnen über mögliche Anzeichen einer Thrombose wie plötzliche Beinschmerzen oder Atemnot Bescheid wissen.

In Deutschland existiert kein festgelegtes Mindestalter für die Verschreibung der Antibabypille. Für Mädchen unter 14 Jahren bedarf es der Zustimmung eines Elternteils; ab dem 14. Geburtstag kann die Pille auch ohne elterliche Zustimmung verordnet werden, wenn der Arzt die Reife und das Verständnis der Patientin bestätigt. Ab dem 16. Lebensjahr der jungen Frau dürfen Ärzte die Pille regelhaft ohne Zustimmung der Eltern verschreiben.

Bei der Pille gilt wie bei anderen oral einzunehmenden Arzneimitteln, dass die Wirkung, hier der Empfängnisschutz, beeinträchtigt sein kann, wenn in den Stunden nach der Einnahme Erbrechen oder starker Durchfall auftreten. Auch bestimmte Medikamente wie Johanniskraut, einige Antibiotika oder Antiepileptika können die Wirksamkeit hormoneller Kontrazeptiva verringern. In solchen Fällen wird empfohlen, zusätzlich eine Barrieremethode wie ein Kondom anzuwenden, um den Schutz weiterhin sicherzustellen.

Hormonelle Alternativen

Als weitere hormonelle Optionen können junge Mädchen mit Vaginalring, Hormonpflaster und Hormonspirale verhüten. Anders als bei der Pille beeinträchtigen hier nicht Magen-Darm-Erkrankungen mit Erbrechen oder Durchfall die Wirksamkeit. Der Verhütungsring ist ein flexibler Kunststoffring, der von der Frau selbst in die Scheide eingeführt wird. Dort verbleibt er für drei Wochen und gibt kontinuierlich Hormone ab, die einen sicheren Empfängnisschutz gewährleisten. Anschließend wird der Ring entfernt; es folgt eine siebentägige Pause, in der in der Regel eine Abbruchblutung stattfindet. Danach beginnt ein neuer Anwendungszyklus mit einem neuen Ring.

Im Vergleich zur Pille bietet der Vaginalring einige Vorteile: Die Hormonmenge, die in den Körper abgegeben wird, ist geringer, und die regelmäßige tägliche Einnahme entfällt. Letzteres verringert das Risiko von Anwendungsfehlern. Die Wirksamkeit ist vergleichbar hoch. Die Nebenwirkungen ähneln denen kombinierter oraler Kontrazeptiva. Es können jedoch zusätzlich lokale Beschwerden wie Scheidenreizungen oder vermehrter Ausfluss auftreten. Einige Frauen empfinden den Ring beim Geschlechtsverkehr als störend; in seltenen Fällen kann er unbemerkt herausrutschen.

Das Verhütungspflaster wird wöchentlich auf die Haut geklebt, zum Beispiel auf den Bauch, Rücken oder Oberarm. Nach drei Wochen folgt eine Woche Pause. Mitunter wird das Pflaster als optisch störend wahrgenommen.

Lange Zeit galten Spiralen vor allem für Frauen, die bereits Kinder geboren haben, als geeignet. Heute weiß man, dass sich auch junge Frauen für eine Spirale entscheiden können. Die Hormonspirale wird von einem Arzt direkt in die Gebärmutter eingesetzt und kann dort bis zu fünf Jahre lang zuverlässig verhüten. Sie gilt als eine der sichersten Methoden, da kein tägliches Anwenden erforderlich ist und somit Anwendungsfehler praktisch ausgeschlossen sind. 

Kein Schutz vor STI

Das Risiko für Infektionen der Gebärmutter oder Eileiter ist nach dem Einsetzen einer Spirale in den ersten Wochen etwas erhöht, das ist aber unabhängig vom Alter oder davon, ob eine Frau bereits Kinder geboren hat. Entscheidend ist vielmehr das persönliche Infektionsrisiko, etwa bei häufig wechselnden Sexualpartnern. Deshalb wird bei jungen Frauen mit erhöhtem Risiko empfohlen, vor dem Einsetzen auf STI zu testen. Jüngere Frauen unter 20 Jahren tragen ein etwas höheres Risiko, dass die Spirale verrutscht oder ausgestoßen wird. Das Einlegen der Spirale ist bei Frauen ohne vorherige Geburt zudem meist schmerzhafter.

Mitunter wird auch die »Pille danach« als Abtreibungspille missverstanden. Tatsächlich wirkt sie nicht abortiv, sondern verhindert oder verschiebt den Eisprung. Sie kann daher nur dann wirken, wenn dieser noch nicht stattgefunden hat. Hier ist Aufklärung wichtig, denn falsche Vorstellungen können Ängste oder leichtsinniges Verhalten befördern. Es ist in jedem Fall wichtig im Hinterkopf zu behalten, dass die hormonellen Verhütungsmethoden nicht vor sexuell übertragbaren Krankheiten schützen.

Ohne Hormone

Immer mehr Jugendliche interessieren sich für hormonfreie Verhütungsmethoden. Dieser Trend geht auf den Wunsch nach einem natürlichen Lebensstil einerseits und das Bewusstsein für mögliche Nebenwirkungen hormoneller Verhütungsmittel andererseits zurück. Kondome sind das einzige Verhütungsmittel, das nicht nur eine Schwangerschaft verhindern, sondern auch vor STI schützen kann.

Die Sicherheit von Kondomen als Empfängnis und Infektionsschutz hängt von der korrekten Anwendung ab. Der Pearl-Index liegt daher auch in dem weiten Bereich zwischen zwei und zwölf. Für einen sicheren Schutz können Apothekenteams Qualitätsmerkmale nennen. So sollte jedes Kondom ein CE-Kennzeichen tragen – es steht für geprüfte Sicherheit nach europäischen Standards. Wichtig ist auch die Materialverträglichkeit; öl- oder fetthaltige Gleitmittel etwa können Material wie Latex angreifen. 

STI nehmen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen seit Jahren wieder zu. Viele dieser Krankheiten verlaufen anfangs symptomlos. Das kann die Gefahr der Weiterverbreitung erhöhen. Umso wichtiger ist es, junge Menschen für mögliche Infektionszeichen wie ungewöhnlichen Ausfluss, Brennen beim Wasserlassen, Juckreiz oder Hautveränderungen im Intimbereich zu sensibilisieren und über die Notwendigkeit medizinischer Abklärung bei Verdacht aufzuklären.

Vor bestimmten HPV-Typen, die unter anderem für Zervixkarzinome, Analkarzinome und Genitalwarzen verantwortlich sind und beim Geschlechtsverkehr übertragen werden können, schützt neben dem Kondom auch eine Impfung. Wenn Jugendliche sich sorgen, ob sie sich mit einer STI infiziert haben, bieten viele Gesundheitsämter kostenfreie und anonyme Tests an, die gerade bei wechselnden Sexualpartnern wichtig sind. Broschüren, Poster und Online-Angebote wie die vom Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) koordinierte Kampagne »Liebesleben« können die persönliche Beratung ergänzen. 

Kupfer-Intrauterinpessare (IUPs) wie die Kupferspirale und die Kupferkette sind weitere hormonfreie Verhütungsmethoden und bieten langfristigen Schutz (bis zu fünf Jahre) auch für junge Frauen. Zu Barrieremethoden zählen Diaphragmen und Portiokappen, die mit Spermiziden kombiniert werden. Sie erfordern eine genaue Anwendung und sollten idealerweise unter Anleitung angepasst werden. Für Jugendliche zählen sie nicht zu den Mitteln erster Wahl.

Natürliche Familienplanung (NFP) umfasst Wege wie die symptothermale Methode. Sie basieren auf der Beobachtung von Körperzeichen wie Basaltemperatur oder Zervixschleim und erfordern Disziplin und ein gutes Verständnis des eigenen Zyklus. Zyklus-Apps sind technische Hilfsmittel, die bei der NFP unterstützen können. Ihre Zuverlässigkeit hängt stark von der zugrunde liegenden Methode, der korrekten Anwendung und der individuellen Zyklusregelmäßigkeit ab.

Seriöse Quellen

Niedrigschwellige Beratungsangebote, wie die von pro familia oder die J1-Untersuchung beim Arzt, bieten Jugendlichen die Möglichkeit, sich in einem geschützten Rahmen über sexuelle Gesundheit und Verhütung zu informieren. Solche Angebote sind besonders wichtig, um individuelle Fragen zu klären und professionelle Unterstützung zu erhalten.

Influencer, vor allem solche mit fachlichem Hintergrund, sind nicht von vornherein abzulehnen. Sie können vielmehr eine Brücke zwischen professioneller Aufklärung und der Lebenswelt der Jugendlichen schlagen. Durch authentische und informative Inhalte auf Plattformen wie Instagram oder TikTok können sie dazu beitragen, Mythen zu entkräften und evidenzbasiertes Wissen zu verbreiten. Junge Männer sollen heute stärker in das Thema Verhütung einbezogen werden; Vorbilder auf den sozialen Medien können dabei einen Beitrag leisten.

Bei einer ungewollten Schwangerschaft liegt aktuell dennoch die Verantwortung meist in erster Linie bei dem Mädchen. In Deutschland ist die Zahl der Teenager-Schwangerschaften in den letzten Jahrzehnten allerdings deutlich gesunken. Im Jahr 2022 wurden 10.999 Kinder von Müttern im Alter von 15 bis 19 Jahren geboren. Das entspricht einem Rückgang von über 60  Prozent im Vergleich zum Jahr 2000, als man noch 29.140 Teenager-Mütter registrierte. 

Die Kinder von jugendlichen Müttern bleiben meist bei der leiblichen Mutter, die oft von Sozialdiensten und Jugendämter Hilfe bekommen. Viele Schulen und Berufsschulen ermöglichen es den jungen Frauen, ihre Ausbildung fortzusetzen, oft mit flexiblen Lösungen oder Nachhilfeangeboten. 

Verhütungsmethode Pearl-Index (Sicherheit) Hormone enthalten? Vorteile Nachteile / Hinweise
Kondom 2–12 Nein Schützt vor Schwangerschaft und sexuell übertragbaren Krankheiten Anwendungsfehler häufig, keine alleinige Methode bei höherem Schutzbedürfnis
Pille (Kombi-nations-präparat) 0,1–0,9 Ja Sehr sicher bei korrekter Einnahme, reguliert Zyklus Tägliche Einnahme nötig, mögliche Nebenwirkungen (z. B. Thromboserisiko, Stimmungsschwankungen)
Minipille 0,5-3 Ja (nur Gestagen) Für Mädchen geeignet, die Östrogene nicht vertragen Einnahmezeit muss exakt eingehalten werden, Zwischenblutungen möglich
Hormonpflaster 0,72-0,9 Ja Wöchentliche Anwendung, einfache Handhabung Sichtbar auf der Haut, kann Hautreizungen verursachen
Verhütungsring (Vaginalring) 0,4-0,65 Ja Monatliche Anwendung, kaum spürbar Muss regelmäßig kontrolliert und korrekt eingeführt werden
Kupferkette / Kupferspirale 0,3-0,8 Nein Langanhaltend (bis 5 Jahre), hormonfrei Für junge Mädchen nur bedingt empfohlen, ggf. schmerzhaftes Einlegen, stärkere Periodenblutungen möglich
Hormonspirale (klein) 0,16 Ja Sehr sicher, niedrige Hormondosis lokal im Uterus Invasiv, teuer, nicht erste Wahl bei sehr jungen Mädchen
Verhütung per App / Zyklus-Tracking Abhängig von zugrundeliegender Methode Nein Hormonfrei, hilft beim Zyklusverständnis Sehr unsicher bei Jugendlichen mit unregelmäßigem Zyklus, nicht zur alleinigen Verhütung empfohlen
Notfallverhütung („Pille danach“) Ja (Gestagen oder Ulipristalacetat) Im Notfall verfügbar, rezeptfrei unter 22 Jahren Keine Methode zur Verhütung! Je früher eingenommen, desto wirksamer, Nebenwirkungen möglich
Verhütungsmethoden im Überblick
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa