Welcher Yoga-Stil passt zu mir? |
Daneben gibt es noch viele weitere Yoga-Stile: Kundalini Yoga beispielsweise legt einen starken Fokus auf die Spiritualität, im Kurs werden etwa gemeinsam Mantren gesungen. Und beim Aerial Yoga führt man die Asanas in einem großen Tuch durch, das an der Decke befestigt ist. Vorsicht: Wer zu Seekrankheit neigt, dem könnte dabei etwas flau werden.
Was einem gefällt, mit welchem Stil man sich wohlfühlt, das kann man durch Probestunden ausprobieren. Im Anschluss nimmt man sich am besten kurz Zeit, um in sich hineinzuhorchen. »Wie fühlen Sie sich nach dem Training? Was ist Ihnen während der Yoga-Stunde durch den Kopf gegangen und wie sympathisch ist Ihnen der Lehrer oder die Lehrerin? Wurden die Übungen verständlich erklärt? Wurde korrigiert?«, schlägt Uschi Moriabadi mögliche Fragen vor, die man dabei abklopfen kann. Wenn sich die Yoga-Stunde gut angefühlt und Freude geschenkt hat, ist das ein gutes Zeichen.