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Lästig, aber ungefährlich

Wie Seitenstechen entsteht und was dagegen hilft

Der Seitenstech-Schmerz, der seitlich unterhalb der Rippen einschießt, ist ziemlich fies und lässt jeden flotten Ausdauersportler rasch erlahmen. Meist trifft es schlecht Trainierte, etwa jetzt beim Wiedereinstieg in die Freiluftsaison nach der Winterpause. Das Gute: Meist vergeht der Schmerz so schnell wie er auftauchte. Und Seitenstechen ist unbedenklich.
AutorKontaktElke Wolf
Datum 27.05.2022  16:00 Uhr

Die Ursache dieser Unannehmlichkeit ist indes bislang nicht abschließend geklärt. Am plausibelsten ist Experten zufolge die Zwerchfell-Theorie, da sie erklärt, warum Seitenstechen häufiger bei unrhythmischem Ein- und Ausatmen auftritt, also eher bei Untrainierten.

Beim Zwerchfell handelt es sich um eine Muskelgruppe, die den Brustraum vom Bauchraum trennt. Es zieht sich beim Einatmen zusammen, damit sich die Lunge besser entfalten kann. Das Zwerchfell wird nur beim Ausatmen durchblutet. Wenn aber nur kurz ausgeatmet wird, dann wird es naturgemäß weniger mit Blut versorgt – Schmerzen können sich einstellen. Erfolgt das Ein- und Ausatmen jedoch rhythmisch, sollte es kein Seitenstechen geben.

In jedem Fall heißt es erst mal Tempo drosseln und eine Pause einlegen. Dabei lang und kontrolliert ausatmen. Besser dabei nicht krümmen, sondern tief und regelmäßig in den Bauch atmen, dann auch mal die Arme hochnehmen und sich recken und strecken. Das dehnt die an der Atmung beteiligte Muskulatur.

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